Mit dem im vergangenen Jahr vollzogenen Wandel von Google Pay zu Google Wallet hat man den Weg für den Ausbau der Unterstützung digitalisierter Dinge freigemacht - und jetzt wird es Zeit, diese auch zu nutzen. Besonders für Autofahrer könnten die nächsten Jahre sehr interessant werden, denn das Smartphone ist zumindest technisch dazu in der Lage, alle benötigten Dokumente und Dinge zu ersetzen.
Die in vielen Ländern als Google Pay-Nachfolger gestartete Plattform Google Wallet bietet einige Möglichkeiten zur Digitalisierung von Dingen, die man normalerweise in der Geldbörse oder Handtasche mit sich trägt. Dazu gehört mittlerweile auch der Führerschein sowie der Ausweis, bei denen es aber natürlich nicht mit einem Strichcode getan ist. Wir zeigen euch, wie einige US-Nutzer ihrer Führerschein digital ablegen und als Ausweisdokument verwenden können.
Mit dem Google Pay-Nachfolger Google Wallet erhielte viele Nutzer immer mehr Möglichkeiten, um Dinge aus der Geldbörse zu digitalisieren und auf dem Smartphone abzulegen. Zum Teil lassen sich diese Dinge schon heute vollständig ersetzen, so wie etwa der Autoschlüssel. Für einen noch recht kleinen Nutzerkreis lässt sich der Autoschlüssel in digitaler Form in Google Wallet ablegen, nutzen und sogar teilen - bald auch temporär. Hier findet ihr alle Informationen zu dieser Funktion.
Die Bezahlplattform Google Pay und deren verbundene Dienste wurden in den vergangenen Jahren häufiger umgebaut und haben immer wieder neue Features gebracht oder bestehende eingestellt. Aktuell firmiert man in den meisten Ländern unter Google Wallet und dürfte schon bald eine praktische Funktion zurückbringen: Passende Vorschläge von hinterlegten Kundenkarten basierend auf dem aktuellen Standort.
Als Bezahlplattform liegt es in der Natur der Sache, dass Nutzer von Google Pay bei der Verwendung Geld ausgeben. Doch in den letzten Tagen hatte sich das umgekehrt, denn einige Nutzer erhielten plötzlich im Rahmen eines bisher kaum bekannten Cashback-Programms Geld auf ihr Konto überwiesen. Es waren keine Kleckerbeträge und wer schnell reagiert hat, darf das Geld sogar behalten. Ein schneller Überblick.
Nutzer von Google Pay mussten in den letzten zwei Jahren gute Nerven beweisen, denn die Plattform wurde gleich mehrfach umgebaut und hat auch hinter den Kulissen umgebaut. Doch jetzt dürfen sich einige Nutzer über einen wahren Geldregen freuen, denn im Rahmen eines offenbar außer Kontrolle geratenen Cashback-Programms erhalten manche Beträge von 5 Dollar über 20 Dollar bis hin zu 1000 Dollar auf ihr Konto! Und einige dürfen es sogar behalten.
Die Bezahlplattform Google Pay wächst immer weiter und kann auch in Deutschland regelmäßig neue Partner begrüßen, die ihre Kartenzahlungen mit der Smartphone-App ermöglichen. Kürzlich kam mit Stripe ein weiterer Partner dazu, der in vielen Bereichen rund um Finanzdienstleistungen aktiv ist und längst eigene Kreditkarten sowie Debitkarten und auch Prepaidkarten ausgibt.
In Google Wallet lassen sich nur Zahlungsmittel wie Kreditkarten oder Debitkarten in digitaler Form speichern, sondern auch Kundenkarten, Gutscheine und Ähnliches. Um diesen Bereich schnell zu füllen und aktuell zu halten, gibt es seit längerer Zeit einen automatischen Import aus GMail. Dieser wird in Kürze ein Update erhalten, das tatsächlich erstmals die Möglichkeit zum Löschen mitbringt.
Eifrige Nutzer von Google Pay bzw. Google Wallet werden die Oberfläche sehr genau kennen, die bei der Bezahlung per Smartphone auf dem Display angezeigt wird. In Kürze wird es an dieser Stelle ein Update geben, das vor einigen Monaten bereits getestet wurde und ab März in den Rollout geht: Der Bezahlvorgang wird durch eine Reihe witziger Animationen visuell bestätigt.
Immer mehr Menschen zahlen im stationären Handel Bargeldlos, das kann man selbst beobachten oder auch zahlreichen Studien entnehmen. Eine noch recht junge Studie zeigt, dass das Bezahlen per Google Pay oder ähnlichen Plattformen die schnelleste Methode an der Kasse ist. Glaubt man den Ergebnissen, dann ist die Zahlung per Smartphone sogar schneller als das Bezahlen per Karte, wenn auch nur mit geringem Unterschied.