Im vergangenen Jahr sind sowohl Google Pay als auch Apple Pay in Deutschland gestartet und möchten die Zahlung per Smartphone auch hierzulande etablieren. Über den Erfolg außerhalb der Tech-Blase gibt es noch keine genauen Zahlen, doch die Bundesbank reagiert nun und will die deutschen Banken endlich aus dem Winterschlaf wecken. Um nicht von der neuen Konkurrenz überrollt zu werden, sollen sie an eigenen Lösungen arbeiten.
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Im vergangenen Jahr hat Google eine Reihe von Produkten rund um das Thema Payment unter dem Dach von Google Pay zusammengefasst und setzt seitdem vor allem auf die internationale Verbreitung der Marke - auch in Deutschland. Dafür sind vor allem Kooperationen mit großen Partnern wichtig, die die Reichweite des Produkts erhöhen - jetzt kommt ein neuer dazu. Ebay hat angekündigt, dass Google Pay ab Anfang April auf der Shoppingplattform akzeptiert wird.
Seit dem Start von Google Pay in Deutschland erfreut sich Googles Angebot auch hierzulande großer Beliebtheit und sorgt gemeinsam mit dem Nicht-Konkurrenten Apple Pay dafür, dass das Bezahlen per Smartphone salonfähig wird. Doch was bisher so reibungslos funktioniert hat, sorgt seit Mitte der Woche für große Probleme: Viele Nutzer können nicht oder nur sehr eingeschränkt per Google Pay in Verbindung mit PayPal zahlen.
Mit dem Google Assistant lassen sich bereit sehr viele Dinge erledigen, automatisieren oder auch simple Fragen beantworten. Noch eine Stufe interessanter wird es dann mit den Actions on Google, die es externen Entwicklern ermöglichen, ihre eigenen Funktionen in den Assistant zu bringen. Auch die Sparkasse hat davon Gebrauch gemacht und sogar Überweisungen per Sprachanweisung ermöglicht. Doch schon kurz darauf hat Google den Stecker gezogen und diese Erweiterung verboten.
Heute Nacht hat Apple die aktuellen Quartalszahlen vorgestellt und musste sowohl beim Gesamtumsatz als auch bei den iPhone-Umsätzen einen Rückgang vermelden. In anderen Geschäftsbereichen sieht es zwar besser aus, aber dennoch beschäftigt sich Apple-CEO Tim Cook mit der Konkurrenz und zeigt sich vom Apple Pay-Start in Deutschland begeistert. Dieser habe sehr viel mehr Begeisterung hervorgerufen als Android-Lösungen. Allerdings stellt er dabei einen Vergleich an, bei dem das kaum wundert.
Vor über einem halben Jahr ist Google Pay in Deutschland gestartet und hat als erster der großen internationalen Anbieter den Markt für das Bezahlen per Smartphone geöffnet. Vom Nachbarland Österreich war damals noch keine Rede, doch nun gibt es einen ersten kleinen Hinweis darauf, dass Googles Plattform schon in wenigen Wochen auch in Österreich starten könnte. Der Hinweis kommt ausgerechnet von einem Konkurrenten & Partner.
Mit Google Pay soll das Bezahlen an der Supermarktkasse sehr leicht gemacht werden, ohne dass die Karten oder gar Bargeld aus der Geldbörse geholt werden muss. In Google Pay lassen sich alle Zahlungsmittel der unterstützten Banken hinterlegen, wobei es dann aber wieder unübersichtlich werden kann. Jetzt bekommt Pay eine Funktion zurück, die es früher schon einmal bei Android Pay gegeben hat: Einzelne Karten können mit einer Bezeichnung versehen werden.
In den letzten Monaten hat Google Pay vor allem durch Aktionen oder auch die neue Konkurrenz von Apple von sich Reden gemacht, aber natürlich geht es auch bei der Google Pay-App etwas voran. In der neuesten Version gibt es nun einige kleine Änderungen und Korrekturen bei den Benachrichtigungen, aber auch einen Hinweis auf ein interessantes kommendes Feature: Der Import von Informationen aus dem GMail-Konto.
Vor wenigen Tagen ist Apple Pay in Deutschland gestartet und macht dem bereits seit einigen Monaten bestehenden Angebot Google Pay den deutschen Markt nun streitig. Doch Google muss den neuen Konkurrenten nicht fürchten und profitiert vor allem von der Partnerschaft mit PayPal. Diese lässt sich nun auch für die Nutzer in einen Vorteil verwandeln, denn die 10-Euro-geschenkt-Aktion des Vormonats wurde nun noch einmal verlängert.
Google Pay wird weltweit in immer mehr Ländern angeboten und hat sich bereits als Zahlungsplattform etabliert. Schon bald könnten unter dieser Marke aber noch viele weitere Dienstleistungen rund um das Elektronische Geld angeboten werden. Vor wenigen Tagen hat Google in Litauen eine e-money Lizenz bekommen, die für den gesamten EU-Raum gilt und dem Unternehmen völlig neue Geschäftsfelder eröffnet.