Es scheint eine gut Woche für Google Pay zu sein, denn nachdem erst seit gestern die Lufthansa Miles & More-Kreditkarte Google Pay unterstützt steht nun schon der nächste Partner bereit. Die Consorsbank hat nun angekündigt, dass die von der Bank herausgegebene Visa-Kreditkarte nun ebenfalls mit Google Pay verwendet werden kann. Dieser Schritt ist nicht weiter überraschend, denn erst vor wenigen Monaten wurde die Unterstützung durch Consors Finanz gestartet.
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Google Pay erfreut sich seit dem vergangenen Jahr auch in Deutschland sehr großer Beliebtheit und ist für viele Nutzer längst ein Kriterium zur Bankwahl. Dennoch sträuben sich nach wie vor viele große Banken davor, mit Google zusammenarbeiten - obwohl sie es teilweise mit Apple Pay bereits tun. Nun öffnet sich auch Lufthansa Miles & More für Google Pay und kann ab sofort als Kreditkarte in Googles App hinterlegt werden.
Google Pay erfreut sich auch in Deutschland immer größerer Popularität und wird von immer mehr Banken unterstützt - auch wenn es noch ein weiter Weg ist. Pünktlich zum Verkaufsstart der Pixel 4-Smartphones rollt Google nun ein Update für die App auf die Version 2.1 aus, das die Gesichtserkennung unterstützt und somit den nicht mehr vorhandenen Fingerabdrucksensor kompensieren soll. Das Bezahlen könnte damit sogar noch komfortabler werden.
Das Bezahlen per Smartphone hat sich überraschend schnell etabliert und wird dank Lösungen wie Google Pay oder Apple Pay von immer mehr Menschen genutzt. Im Optimalfall funktioniert das sehr zuverlässig und schnell, doch für einige Dinge muss dann doch noch eine App bemüht werden - aber das soll sich bald ändern. In Android 10 findet sich schon jetzt eine tiefe Integration von Google Pay, die bisher aber noch nicht aktiviert wurde.
Erst vor wenigen Tagen hat Google Pay in Deutschland einen großen Schritt gemacht und kann nun auch von allen ING-Kunden genutzt werden - und nun bekommt auch die Android-App selbst wieder ein größeres Update. Ab sofort erhält die App bei entsprechender Systemeinstellung einen Dark Mode und wird mit einer dunklen Oberfläche angezeigt. Der erste Testlauf für diese Oberfläche liegt schon gut ein halbes Jahr zurück.
Jetzt ging es doch schneller als gedacht: Nach der angekündigten Google Pay-Unterstützung der ING ging man bisher davon aus, dass die Kunden erst ab September mit dem Smartphone zahlen können. Der Startschuss ist aber bereits heute gefallen, denn die ersten Kunden können nun ihre von ING ausgegebenen Karten bei Google Pay verwenden. Für Google Pay in Deutschland ist das ein großer Schritt, der die Plattform weiter voranbringt.
Für viele Menschen ist das Bezahlen per Smartphone innerhalb kürzester Zeit zu einer sehr bequemen Alternative geworden und die Plattformen wie Google Pay oder auch Apple Pay erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. So wie bei vielen bequemen Dingen, fallen auch bei der Smartphone-Zahlung viele Daten an, die an den verschiedensten Stellen gespeichert und ausgewertet werden. Dem soll Google Pay ein kleines Stück entgegenwirken und einen Inkognito Modus bekommen.
Die Verbreitung von Google Pay schreitet langsam voran, auch in Deutschland. Schon sehr bald wird die ING ihren Kunden Google Pay anbieten, die Zukunft ebenfalls die neuen Features nutzen können, an denen die Entwickler derzeit arbeiten. Ein Teardown der aktuellen Google Pay-App zeigt, dass die starke Gesichtserkennung der kommenden Pixel 4-Smartphones zur Freigabe verwendet werden kann. Außerdem wird es einen SafetyNet-Checker geben.
Googles Bezahldienst Google Pay hat in Deutschland mittlerweile den ersten Geburtstag gefeiert, wird aber noch immer von vielen Banken nicht unterstützt - doch nach und nach ändert sich das. Erst vor wenigen Wochen hat Consors die Google Pay-Unterstützung angekündigt und nun folgt mal wieder ein größerer Anbieter, der schon bald mit Googles Angebot an den Start gehen möchten: Die ING schwingt sich an Bord.
So wie sehr viele andere Browser, bietet Google Chrome eine Autofill-Funktion für Formulare und kann neben Standards wie Adressen oder Passwörtern auch Kreditkartendaten automatisch einsetzen. Diese werden über die Sync-Funktion stets auf allen Geräten aktuell gehalten, die aber längst nicht von allen Nutzern aktiviert wurde. Jetzt hat das Chrome-Team eine Neuerung verkündet, denn der Browser kann nun auch ohne Synchronisierung auf die in Google Pay hinterlegten Kreditkartendaten zugreifen.