In der EU sollen schon ab 2024 neue Regeln für die sogenannten Gatekeeper (Torwächter) gelten, bei denen es sich um eine sehr exklusive Auswahl an Diensten und Plattformen der großen Tech-Konzerne handelt. Zu diesen Torwächtern gehört wenig überraschend auch Apple mit dem iPhone, sodass sich der Konzern aus Cupertino weitgehend öffnen muss, um den neuen Regularien zu entsprechen. Das könnte unter anderem Google die Tür öffnen, das sich bereits darauf vorbereitet.
Mit Bezahlplattformen wie Google Pay und deren mobilen Apps wird es Smartphone-Nutzern sehr bequem gemacht, im stationären Handel bargeldlos zu bezahlen. Tatsächlich erfreut sich das mobile Bezahlen immer größerer Beliebtheit, doch wie sieht es eigentlich mit der Sicherheit aus? Eine neue Studie gibt viele interessante Einblicke und zeigt, dass zwischen der gefühlten und tatsächlichen Sicherheit manchmal große Unterschiede liegen.
Das bargeldlose Bezahlen per Kreditkarte oder Mobile Payment per Google Pay und anderen Plattformen verbreitet sich immer weiter, das ist nicht wirklich überraschend. Eigentlich sind diese Bezahlmethoden recht sicher, doch alle Sicherheitsvorkehrungen nützen nicht viel, wenn der Mensch diese aus Bequemlichkeit selbst aushebelt. Eine aktuelle Studie zeigt, wie sorglos überraschend viele Nutzer mit ihrem PIN umgehen.
Dank Bezahlplattformen wie Google Pay und deren Smartphone-Ablegern ist es sehr einfach, mobil mit dem Smartphone zu bezahlen - was auch tatsächlich immer mehr Menschen tun. Doch wie in vielen Bereichen der "neuen" Technologien gibt es auch beim mobilen Bezahlen eine Reihe von Irrtümern, die sich hartnäckig halten. Eine aktuelle Visa-Studie räumt mit diesen auf und erläutert die Sicherheit am Bezahlterminal.
Das mobile Bezahlen per Smartphone über Plattformen wie Google Pay wird immer beliebter, denn das Hinterlegen der Bezahldaten am Gerät sowie das schnelle Draufhalten auf das Terminal ist sehr bequem. In puncto Sicherheit gehen die Meinungen allerdings auseinander, denn die Einschätzung der Verfahren zur Freigabe von Zahlungen ist recht unterschiedlich. Eine neue Visa-Studie zeigt, wie die Menschen die Methoden bewerten.
Die Bezahlplattform Google Pay kann sich auch in Deutschland immer mehr durchsetzen und findet immer wieder neue Partner aus allen Bereichen, die diese unterstützen. Jetzt hat die recht populäre Tank-App PACE Drive angekündigt, dass Nutzer ab sofort auch Google Pay als Bezahlmethode einrichten und ohne großen Aufwand verwenden können. Damit wird das Bezahlen per Google Pay direkt an der Zapfsäule möglich.
Wer heute mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlt, wird auch in Deutschland nicht mehr schief angeschaut, sondern gehört zu einer schnell wachsenden Nutzergruppe von Google Pay und anderen Diensten. Googles Bezahlplattform konnte gerade erst einen starken neuen Partner gewinnen, der sicherlich weiteres Wachstum mitbringen kann. Zur Mitte des Jahres zeigen wir euch, mit welchen Banken und Dienstleistern Google Pay nach letztem Stand genutzt werden kann.
Mit dem in Google Wallet integrierten Google Pay ist es sehr einfach, Einkäufe im stationären Handel mit dem Smartphone zu bezahlen, denn dieses ersetzt per NFC die hinterlegte Bezahlkarte. Jetzt wird in ersten Teilen dieser Welt eine neue Funktion eingeführt, mit der das Bezahlen per QR-Code ermöglicht wird. Notwendig wird dies, wenn kein NFC zur Verfügung steht.
Die Bezahlplattform Google Pay wächst immer weiter und kann auch in Deutschland regelmäßig neue Partner begrüßen, die ihre Kartenzahlungen mit der Smartphone-App ermöglichen. Nach vielen kleineren Partnern kann Google Pay jetzt wieder einen etwas größeren Schritt machen, denn seit wenigen Tagen können Kunden der Postbank ihre Mastercard hinterlegen und mit dieser bezahlen.
Viele Nutzer der Bezahlplattform Google Pay bzw. Google Wallet dürften die lustigen Animationen kennen, die nach der Verwendung gezeigt werden. Wer sich nicht für diese Animationen begeistern kann und sich von diesen vielleicht sogar gestört fühlt, kann sie in Kürze über die Einstellungen der Android-App deaktivieren.