Die Bezahlplattform Google Pay legt weiter zu: Erst vor wenigen Tagen hatten wir berichtet, dass die ersten Nutzer der Commerzbank-App virtuelle Kreditkarten anlegen und mit Google Pay verwenden können und nun hat die Bank den offiziellen Startschuss gegeben. Ab sofort haben auch Commerzbank-Kunden ohne Kreditkarte die Möglichkeit, Google Pay zu verwenden. Derzeit wird das noch kostenlos angeboten.
Die Bezahlplattform Google Pay kann in Deutschland und einigen weiteren EU-Ländern endlich mal wieder einen großen Schritt machen, der vielen neuen Nutzern die Verwendung der Plattform ermöglicht: Ab sofort lassen sich die Kreditkarten von Curve innerhalb von Google Pay verwenden, die wiederum die Nutzung vieler weiterer Anbieter ermöglichen. Damit könnte die Google Pay-Reichweite theoretisch stark steigen.
Die Bezahlplattform Google Pay ist auch in Deutschland bei vielen Nutzern etabliert und konnte schon eine ganze Reihe von Partnerbanken gewinnen - allerdings läuft das bisher noch sehr schleppend. Nun steht der nächste große Schritt bevor, denn die ersten Kunden der Commerzbank können nun virtuelle Kreditkarten erstellen, die bei Google Pay eingebunden und verwendet werden können.
Mit der Kartenplattform Google Maps lässt sich eine große Bandbreite abdecken, die vom Entdecken über das Organisieren bis zur Ankunft viele Informationen liefert. Nachdem Google Maps bereits einige starke Parkplatz-Funktionen spendiert bekam und den Nutzer sogar Ticketpreise anzeigen können wird, folgt nun der nächste Schritt: In der ersten Region lassen sich über die Android-App Parkscheine kaufen.
Die Bezahlplattform Google Pay hat in den letzten zwei Jahren enorm an Relevanz gewonnen und wird mit dem bevorstehenden Rollout von Android 11 sehr tief in das Betriebssystem integriert. Davon haben sich die Designer der Android-App offenbar inspirieren lassen, denn diese erhält bei den ersten Nutzern nun ebenfalls eine neue Oberfläche, die zwar schick aussieht, aber einen aus mehreren Gründen kaum nachvollziehbaren Wechsel einleitet.
Neues von der Bezahlplattform Google Pay: Es ist schon seit einiger Zeit bekannt, dass es rund um Google Pay große Änderungen mit vielen Neuerungen fernab vom eigentlichen Kerngeschäft geben wird und nun wurde die erste Neuerung angekündigt: Ab dem kommenden Jahr wird Google Pay virtuelle Bankkonten anbieten, die vollständig mit der Android-App verwaltet werden und in Zusammenarbeit mit Partnerbanken betrieben werden.
Die Bezahlplattform Google Pay könnte in Deutschland schon bald große Schritte machen und mit dem neuen großen Partner neue Finanzprodukte auf den Markt bringen. Nun geht es aber erst einmal im Kleinen weiter, denn Google Pay konnte eine Reihe neuer Partnerbanken gewinnen, die ihren Kunden ab sofort die Nutzung der Bezahlplattform ermöglichen. Einige sind schon etwas länger dabei.
Google hat es sich zum Ziel gesetzt, das Cloud-Geschäft innerhalb der nächsten drei Jahre deutlich zu vergrößern und im besten Fall an Microsoft und Amazon vorbeizuziehen. Auf diesem Weg hat man nun wieder einen sehr großen Kunden gewinnen können, der sich über den neuen Partner wenig überraschend ebenfalls sehr begeistert zeigt: Die Deutsche Bank. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen außerdem neue Finanzdienstleistungen entwickeln.
Rund um die Bezahlplattform Google Pay stehen schon bald größere Änderungen an, die sich immer deutlicher abzeichnen - aber jetzt geht es erst einmal gemütlich los: Im Laufe der letzten Tage hat die Webversion von Google Pay, die vielen Nutzern vor allem als Übersicht über die Transaktionen dient, ein neues Design erhalten. Die Hauptnavigation ist nun aus der Seitenleiste in eine Tab-Ansicht gewandert.
Google Pay gehört in vielen Ländern zu den wichtigsten Bezahlplattformen und ist neben Apple Pay eine der wenigen global akzeptierten Lösungen zum Zahlen per Smartphone. Wie erst vor wenigen Tagen bekannt wurde, soll Google Pay schon bald umfangreich ausgebaut werden und schon deutlich vor der Bezahlung einsteigen, was gut in das Gesamtbild passt. Mittelfristig wird sich Google Pay zu einer umfassenden Shopping-Plattform entwickeln, deren Puzzlestückchen gerade zusammengesetzt werden.
Vor wenigen Tagen hat Google nach langer Wartezeit die erste Android 11 Beta veröffentlicht und nun legt man schon wieder mit einer neuen Version nach. Weil in der ersten Beta einige Probleme aufgetaucht sind, dessen Behebung man nicht bis zur zweiten Beta aufschieben möchte, wird ab sofort die "Android 11 Beta 1.5" ausgerollt. Das hat innerhalb der Android 11-Vorschau nun schon Tradition.
Google Pay ist vor zwei Jahren aus der Zusammenlegung mehrerer Produkte entstanden und gehört in vielen Ländern zu den wichtigsten digitalen Zahlungsplattformen - aber das reicht Google nun offenbar nicht mehr aus. Laut einem aktuellen Bericht soll die App zu einer großen Shoppingplattform umgebaut werden, die den Nutzern ein Komplettpaket rund um das Einkaufen und Bezahlen bieten soll. Es könnte die nächste Zusammenlegung bevorstehen.
Google hat endlich die erste Android 11 Beta veröffentlicht und macht es allen Pixel-Nutzern sehr leicht, an der Beta teilzunehmen, um das neue Betriebssystem auszuprobieren. Wer noch schwankt und die Android 11 Beta auf dem täglich genutzten Pixel installieren möchte, sollte davon vielleicht Abstand nehmen: Wie sich nun gezeigt hat, lässt sich Google Pay nach dem Update auf Android 11 nicht mehr nutzen.
Gestern Abend hat Google versehentlich die Android 11 Beta ausgerollt und somit bereits einige Neuerungen verraten, die man sich eigentlich für das große Event aufgehoben hat. Nun ist bei einigen Nutzern erneut die Smart Home-Steuerung im Power-Menü von Android 11 aufgetaucht, mit der sich viele angebundene Geräte per Knopfdruck steuern lassen. Gut möglich, dass auch diese Funktionalität versehentlich ausgerollt worden ist. Notwendig ist nur die aktuelle Google Home-App.
Irgendwann in den nächsten Tagen wird Google die erste Android 11 Beta vorstellen und wollte zur Präsentation der wichtigsten Neuerungen eigentlich am Mittwoch zu einem Event einladen, das aber mittlerweile bekanntlich abgesagt worden ist. Eine dieser großen Neuerungen könnte das Power-Menü sein, das auf ersten Screenshots nun als Smart Home- und Payment-Zentrale zu sehen ist.