Page Creator->Sites Google gab letztes Jahr bekannt, dass der Google Page Creator - bis zu letzt ein Labs Produkt, also mehr oder weniger eine Alpha - eingestellt wird. Nun ist es möglich seine Seite als zip herunterzuladen und bei einem anderen Anbieter zu speichern. googlepages.com leitet dann optional auf die neue Seite weiter. Als zweite Alternative bleibt gar nichts zu tun. Ab dem 1. Juni wird der automatische Umzug zu Google Sites erfolgen. Die Dateien werden übernommen und die alte URL leitet auf die neue Google Sites URL weiter. Google Sites entfernt aus Sicherheitsgründen CSS und JavaScript automatisch. » FAQ
Page CreatorSites Das Google Sites Team hat weitere Infos zum Umzug der Page Creator Seiten zu Google Sites veröffentlicht. Die alten googlepages.com URLs leiten nach dem Umzug automatisch auf die sites.google.com-URL weiter. Daneben wird es für den Page Creator einen Exportfunktion geben, so dass man sich alle Pages herunterladen kann, um diese bei einem anderen Hostingdienst wieder veröffentlichen zu können. Das Sites Team haben sehr viele Beschwerden erreicht, dass viele Funktionen des Page Creator bei Google Sites nicht vorhanden sind. Bis zur endgültigen Schließung sollen weitere Funktionen bei Sites eingebaut werden, die das benutzeranpassen leichter machen und eigene Layouts ermöglichen sollen. » Google Sites Group
Page Creator->Sites Was ich mir gestern schon dachte, hat sich heute bestätigt: Google stellt den PageCreator ein. Nachdem seit einigen Tagen der Hinweis, dass keine neuen Nutzer mehr akzeptiert werden, hat Google die Schließung offizielle bekanntgegeben. Der PageCreator sei aus dem Fokus der Entwickler geraten, man konzentriere sich lieber auf den aus JotSpot entstandenen Google Dienst Sites. Bisherige Page Creator Nutzer können diesen auch weiterhin verwenden. Noch 2008 werden die Pages dann automatisch zu Google Sites umgezogen. Da bei Google Sites einige Features des Page Creators nicht vorhanden sind, muss Google diese unbedingt bei Sites nachrüsten. So kann man keine eigenen HTML Seiten hochladen, Scripte, Iframe und noch einiges mehr entfernt Sites automatisch. » Google Page Creator Discussion Group
Page Creator Der Google Page Creator ist ein Baukasten Tool für Webseiten. Schon sehr lange wurde an dem Tool nichts mehr verbessert oder neue Features eingebaut. Schon bevor Google Sites veröffentlicht wurde, gab es Gerüchte, dass Google den Page Creator einstellen wird. Nun hat Google den Text auf der about Seite aktualisiert und damit neuen Gesprächsstoff geliefert.
1. How do I sign up for Google Page Creator? Google Page Creator is no longer accepting new sign-ups. You can use Google Sites to create websites, wikis, intranets, projects sites, club sites, and more. See http://sites.google.com.
Auch auf der Service Loginseite steht nun nicht mehr ein Text über die Features des Google Tools sondern ein Hinweis, dass sich keine neuen Nutzer anmelden können. Meldet Ihr auch trotzdem an, wenn ihr den Page Creator noch nicht genutzt habt, seht ihr diesen Text:

Google Page Creator is no longer accepting new sign-ups.

If you would still like to create your own free website, please use Google Sites.

Learn more about this change.

Wer den Page Creator bisher schon nutzte, kann diesen auch weiterhin verwenden. Ob Google den Page Creator wirklich abschaltet, ist unbekannt. [labnol]
Google Page Creator
AUWEIA! Da hat Google aber einen richtigen Bock geschossen: wer bisher dachte dass Dateien und Webseiten die bei den Google Pages hochgeladen oder erstellt worden sind nicht von der ganzen Welt gesehen werden können irrt sich ganz gewaltig. Jede Webseite hat bei Google eine eigene Sitemap in der alle hochgeladenen Dateien aufgelistet und so für jedermann zugänglich sind. Um zu sehen welche Dateien auf einem Google Pages-Account liegen muss man einfach nur die URL
http://website.googlepages.com/sitemap.xml
aufrufen und schon bekommt man eine schöne Liste aller erstellten Webseiten und hochgeladenen Webseiten präsentiert - und das ohne irgendeine Prüfung der Zugangsberechtigung. Ich habe bei den Google Pages auch schon private Webseiten erstellt die nicht unbedingt die ganze Welt sehen sollte und musste dann vorhin mit erschrecken feststellen dass die garnicht so unsichtbar sind wie ich dachte - natürlich hatte ich Dokumentnamen vergeben auf die niemand kommt - aber wenn die Liste so öffentlich präsentiert wird ist das natürlich kein großes Hindernis mehr. Also habe ich die betreffenden Seiten gelöscht bzw. unpublished. Wer also private Dinge bei den Google Pages hostet sollte diese sofort löschen bzw. unpublishen. Durch den Eintrag in der Sitemap ist es nämlich auch nur eine Frage der Zeit bis die Dateien und Dokumente in den 4 großen Suchmaschinen die das Sitemap-Protokoll unterstützen auftauchen. P.S. Ein RSS-Feed aller Webseiten bieten die Pages übrigens auch an:
http://website.googlepages.com/rss.xml
Also für mich hat sich das Thema Page Creator damit erledigt... zumindest zum hosten von Dateien. Es ist eine Frechheit dass Google so etwas nicht vorher ankündigt und die User davor warnt... [Google OS]
Google Page Creator
Seit einigen Wochen bietet der Page Creator die Möglichkeit Fotos zu bearbeiten. Diese werden allerdings nicht wirklich bearbeitet sondern mit verschiedenen Parametern dargestellt die die Bearbeitung in Echtzeit vornehmen. Genau diese Parameter kann sich jeder zu Nutze machen um bearbeitete Bilder auf der eigenen Webseiten anzubieten. Vorher: Original
Nachher: Bearbeitet mit page Creator
Die einzige Voraussetzung für die Bearbeitung eines Bildes ist, dass die Datei auf dem Google Pages Server liegt. Ansonsten lassen sich alle Veränderungen die auch via Page Creator vorgenommen werden können per Parameter verändern. Hier ein Beispiel für eine URL:
http://philipp.lenssen.googlepages.com/spiderman.png/spideman-custom; size:177,265;effect:grayscale,65;blend:clouds2,54;effect:sharpen,4; crop:0.1,0.01,0.85,0.76;brt:53;rot:90.jpg
Und hier die Beschreibung der einzelnen Parameter: size x, y: Größe des Bildes blend clouds, 54: Blend-Effekt mit Prozentangabe crop: 0.1, 0.01, 0.85, 0.76: Foto beschneiden brt: 53: Helligkeit von 1-150 rot: 90: Rotation um die eigene Achse effect: grayscale, 65: Grauskalierung in Prozent effect: sharpen, 4: Schärfe in Prozent effect: autolevels, 70: Weichzeichnen in Prozent Ich denke in Zukunft werden hier noch weitere Möglichkeiten zukommen und es wird eventuell demnächst eine Bildbearbeitungs-API geben. Allerdings würde so eine API und weitere Bearbeitungsmöglichkeiten erst einen Sinn machen wenn Google Paint endlich veröffentlicht werden würde - bis dahin wird es aber noch ein Weilchen dauern. [Google Blogoscoped]
Page Creator
Der Google Page Creator hat 2 sehr interessante neue Funktionen bekommen. Fotos die in eine Webseite eingebunden werden, können jetzt ein wenig bearbeitet werden - und die Funktionen beschränken sich bei weitem nicht nur auf das ändern der Bildgröße. Außerdem ist jede Page Creator-Seite jetzt auch via Handy zugänglich, ganz ohne zutun des Benutzers. Fotos bearbeiten Fotos bearbeiten
Der Page Creator bietet jetzt, via MouseOver-Toolbar, eine Menge Bearbeitungsmöglichkeiten für die eingebunden Fotos an. Dabei werden nur die Fotos auf der Seite selbst bearbeitet, die originalen Dateien bleiben unberührt. Folgende Möglichkeiten gibt es bisher: » Fotogröße ändern » Foto beschneiden » Foto um 90° drehen » Helligkeit einstellen » Wasserzeichen einfügen » Schärfe verändern » Farbtiefe ändern » Änderungen rückgängig machen Da sind ja schon einmal die wichtigsten Dinge dabei die man für das schnelle erstellen einer Webseite benötigt. Für erweiterte Effekte gibt es ja immer noch Picasa oder das Fotoprogramm des Vertrauens. Jetzt könnte Google das ganze noch in eigene Online-Fotobearbeitung ausgliedern und so allen anderen Anwendungen wie Google Docs, Blogger und Picasa Web Albums zur Verfügung stellen. Ich bin begeistert :-D Mobile Seiten Jede erstellte Webseite wird vom Page Creator automatisch für das Mobiltelefon aufbereitet, ganz ohne das zutun des Benutzers und ohne das Layout oder die Bildqualität zu verlieren. Dabei wird die Webseite stark natürlich stark komprimiert und auf die Größe des Handydisplays beschränkt. Ich wüsste zwar noch keine gute Seite die mit dem Page Creator erstellt wurde und man unterwegs unbedingt benötigt, aber was nicht ist kann ja noch werden ;-) Mehrere Webseiten Wie gestern schon berichtet kann der Page Creator nun offiziell mehrere Webseiten und Adressen bekommen. Durch die offizielle Ankündigung ist dieses Feature nun fest integriert und gehört zum Standardreportoire - sehr schön! P.S. Google verspricht:
Wir sind erst am Anfang...
*jubel* » Ankündigung im Google-Blog Nachtrag: » Fotos per Page Creator-Parameter bearbeiten
Google Page Creator
Die Funktion mehrere Webseiten mit verschiedenen Adressen beim Page Creator zu erstellen ist vor einigen Wochen komplett verschwunden, und nun wieder aufgetaucht und verfügbar. Anscheinend gab es kleinere Probleme mit dieser Funktion, daher wurde sie vorübergehend abgeschaltet. Außerdem können Webseiten jetzt komplett versteckt und unzugänglich gemacht werden. Webseiten-Adresse ändern Ab sofort können wieder 5 verschiedene Adressen zum eigenen Account hinzugefügt werden. Dies dient vorallem dazu, die eigene eMail-Adresse nicht zu verraten - da diese vorher unweigerlich preisgegeben wurde. In den allermeisten Fällen konnten Spam-Bots nach folgendem Schema Adressen erschleichen: XXX.googlepages.com -> XXX@Google Mail.com Eine einfache Google-Abfrage ist somit ein Paradies für Adressensammler. Webseiten verstecken In den Einstellungen kann ab sofort die Option "Hide this Site" ausgewählt werden, welche die eigenen Webseiten komplett unerreichbar macht - und zwar für jeden. Bisher war die einzige Möglichkeit, eine Datei oder Webseite die hochgeladen wurde nicht mehr verfügbar zu machen eine Löschung. Dies widerspricht natürlich Googles Grundsatz, und so wird jetzt jedem die Möglichkeit geboten die Dateien privat zu behalten aber vor äußeren Zugriffen zu schützen. Schön wäre es auch, wenn man einstellen könnte dass die Seite weiterhin zugänglich sein soll, aber einschlägige Suchmaschinenenbots aussperrt - damit wäre das eMail-Adressen-Problem ebenfalls gelöst. [ZDNet-Blog]