Mit den Pixel 8-Smartphones erhalten alle Nutzer wieder kostenlosen Zugang zum Google One VPN, das man schon mit den Pixel 7-Smartphones ohne zusätzliche Kosten angeboten hat. Jetzt zeigt sich, dass das VPN deutlich tiefer als bisher in das System integriert wird und ohne zusätzliche App verwendet werden kann. Auch die Bezeichnung ändert sich dadurch.
Schlagwort: google one
Die Abo-Plattform Google One wurde vor einigen Jahren gestartet, um den Speicherplatzverkauf und einige weitere Angebote unter ein Dach zu bringen. Diesen Anspruch dürfte man noch immer haben, doch Google betreibt noch eine Reihe weiterer Abos, die bisher nicht an One angeschlossen sind - aber das könnte sich vielleicht bald ändern. Denn in jüngster Zeit gab es interessante Entwicklungen und Entdeckungen.
Google betreibt eine Reihe von Abo-Diensten, mit denen sich Nutzer gegen eine monatliche Gebühr zusätzliche Services, Speicherplatz oder Medienzugriff sichern können. Wer mehrere dieser Dienste nutzt, wird sich vielleicht schon gefragt haben, warum Google kein Komplettpaket bietet, über das immer wieder spekuliert wurde. Jetzt gibt es handfeste Hinweise darauf, dass man an einer Zusammenlegung arbeitet, die in dieser Form wohl nur die wenigsten auf dem Schirm gehabt haben dürften.
Nutzer von Google One erhalten nicht nur zusätzlichen Speicherplatz für ihr Google-Konto, sondern auch eine Reihe von weiteren Vorteilen, die sich zum Teil international unterscheiden. Jetzt wird das im vergangenen Jahr für US-Nutzer gestartete Dark Web Monitoring endlich auch offiziell für europäische Nutzer gestartet. Dieser Report soll euch darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Es gehört seit jeher zu Googles Mission, alle Informationen im Web zu indexieren und über die Websuche für alle Nutzer sehr einfach zugänglich zu machen. Doch manchmal finden sich Inhalte in Form von persönlichen Informationen im Web, die man vielleicht nicht unbedingt dort haben möchte - oftmals ohne das Wissen der betroffenen Person. Google scheint sich das als aktuellen Schwerpunkt zu setzen und will deren Verbreitung eindämmen.
Bei Google steht in diesen Tagen der Schutz der persönlichen Daten der Nutzer im Vordergrund: Denn seit wenigen Tagen können viele Abonnenten von Google One den neuen Dark Web Report nutzen, der in den USA schon seit längerer Zeit zur Verfügung steht und eine gute Gefährdungseinschätzung ermöglicht. Ein sehr wichtiges Thema, das aber nach wie vor von vielen Nutzern unterschätzt wird. Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Seit wenigen Tagen können viele Abonnenten von Google One den neuen Dark Web Report nutzen, der in den USA schon seit längerer Zeit zur Verfügung steht und eine gute Gefahreneinschätzung ermöglicht. Ein sehr wichtiges Thema, das aber nach wie vor von vielen Nutzern unterschätzt werden dürfte. Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Nutzer von Google One erhalten nicht nur zusätzlichen Speicherplatz für ihr Google-Konto, sondern auch eine Reihe von weiteren Vorteilen, die sich zum Teil international unterscheiden. Jetzt wird das im vergangenen Jahr für US-Nutzer gestartete Dark Web Monitoring offenbar auch für europäische Nutzer gestartet. Dieser Report soll euch darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Die Android-App von Google Fotos ist auf dem Großteil aller Smartphones vorinstalliert und kommt auch als Ersatz für die Galerie-App zum Einsatz, denn bekanntlich werden auch lokale Medien gezeigt. Jetzt will man die Nutzergruppe, die die App ohne Login und automatische Backup verwendet, genau von einem solchen überzeugen. Eine ständig eingeblendete Benachrichtigung sorgt derzeit für wenig Begeisterung.
Das Google One VPN wird in wenigen Tagen ein größeres Update erhalten, das sich auf die IP-Adresse und deren Nutzung zur Standortbestimmung bezieht. Eine weitere Neuerung rund um die IP-Adresse wurde bereits ausgerollt: Die Android-App informiert über die zugewiesene IP-Adresse und genutzte Netzwerk, was nicht nur eine nützliche Information sein kann, sondern auch als Argument für das VPN genutzt wird.