Für viele Abonnenten von Google One waren die letzten Monate sicherlich nicht leicht, denn statt immer wieder einmal neue Features zu verteilen, hat Google immer mehr Vorteile gestrichen. Jetzt trifft es das vor einiger Zeit eingeführte und erst kürzlich erweiterte Dark Web Monitoring. Denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob deren Daten im Dark Web kursieren.
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Für zahlende Abonnenten von Google One waren die letzten Monate nicht unbedingt zum Jubeln, denn statt neue Features zu verteilen, werden immer mehr Vorteile gestrichen. Jetzt trifft es das vor einiger Zeit eingeführte Dark Web Monitoring. Denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Die Plattform Google One schwimmt seit einiger Zeit auf einer regelrechten Erfolgswelle, hat kürzlich den Meilenstein von 100 Millionen Nutzern geknackt und kann immer weiter zulegen. Doch nach dem Zusammenstreichen zahlreicher Vorteile darf man sicherlich die Frage stellen, ob das Angebot überhaupt noch sein Geld wert ist und Google es nicht vielleicht etwas übertriebn hat. Die mit diesem Artikel darauf gegebene Antwort ist ernüchternd.
Parallel zur Einstellung des Google One VPN begann vor wenigen Tagen der Rollout des neuen Pixel VPN, das das zuvor genutzte Produkt ersetzen soll. Die Zeitspanne zwischen Rollout und Einstellung war sehr kurz gewählt, sodass es kaum überraschend ist, dass vermehrt Nutzer von Problemen mit dem neuen VPN auf ihren Pixel-Smartphones berichten.
Erst vor wenigen Wochen wurde das überraschende Aus des Google One VPN verkündet und jetzt ist es schon soweit: Laut offiziellen Angaben wird man noch heute den Stecker ziehen und das eigentlich recht attraktive Gratis-VPN auf den Google-Friedhof schicken. Anlässlich dessen findet ihr hier noch einmal alle Informationen, die insbesondere die Nutzer eines neueren Pixel-Smartphones betreffen.
Mit dem Google One VPN war Google einige Jahre lang gut aufgestellt, doch mittlerweile hat man den Rückzug angetreten und wird das Produkt nur noch für Pixel-Nutzer fortführen. Ein weiteres Produkt bleibt derweil noch bestehen, das vielleicht für manche Nutzer sehr interessant sein könnte: Mit dem Outline VPN bietet Google allen Nutzer kostenlos die Möglichkeit, einen eigenen VPN-Server zu betreiben.
Rund um die Abo-Plattform Google One gibt es derzeit größere Änderungen, die nicht unbedingt zum Vorteil der Nutzer beitragen, denn leider werden eine ganze Reihe von Vorzügen für Abonnenten gestrichen. Dennoch dürfte das dem Wachstum der Plattform und der Nutzerbasis überhaupt nicht schaden. Denn der zentrale Vorteil des Abos sorgt dafür, dass die Plattform ein regelrechter Selbstläufer ist.
Die Abo-Plattform Google One hat erst vor wenigen Monaten die Marke von 100 Millionen Nutzern durchbrochen und erfreut sich nach wie vor wachsender Beliebtheit. Allerdings macht Google es den zahlenden Nutzern zunehmend schwerer, wirklich vom Produkt und dessen Zusatzleistungen überzeugt zu sein. Denn man streicht die Liste der Vorteile zusammen, ändert aber nichts am Preis. Hier findet ihr eine schnelle Übersicht der drei eingestellten und zwei abgewerteten Vorteile.
Nutzer der Abo-Plattform Google One können von einigen Vorteilen profitieren, mit denen sie in gewissen Bereichen des Ökosystems bevorzugt behandelt werden. Dazu gehört bereits seit dem Start der Plattform das Versprechen eines schnellen und einfach erreichbaren Google-Supports, der viele Stunden am Tag erreichbar ist. Doch jetzt wird dieser offenbar eingestellt und man muss sich fragen, ob das wirklich der richtige Weg ist.
In wenigen Tagen wird das Google One VPN eingestellt und für die meisten Nutzer der Abo-Plattform nicht mehr als Gratis-Vorteil nutzbar sein - es sei denn, sie besitzen ein Pixel-Smartphone. Gestern Abend hat Google mit dem Rollout des neuen Pixel VPN by Google One begonnen, das die bisherige App ersetzen und den versprochenen Zugang zum Virtual Private Network weiterhin ermöglichen soll.