Google hat kürzlich mit dem Rollout von Fuchsia auf die Nest Hub Smart Displays begonnen, der nicht nur sehr langsam vorangeht, sondern bis heute kaum öffentlich kommuniziert wurde. Doch nun mussten sich Googler zu Wort melden, denn die jüngste Rollout-Welle verursacht ein Problem, das passender kaum sein könnte und sich glücklicherweise leicht beheben lässt: Ein sehr starker Violett-Stich auf dem Display.
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Nach einer sehr langen Wartezeit hat Google vor wenigen Wochen überraschend den Rollout des neuen Betriebssystems Fuchsia angekündigt, das auf die Nest Hub Smart Displays gebracht wird. Viele Smart Display-Besitzer dürften sich wohl fragen, welche Vorteile das neue Betriebssystem bringt und mit welchen neuen Features zu rechnen ist. Nun gibt es den direkten Vergleich zwischen den beiden Plattformen.
Google arbeitet seit mehreren Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia, dessen Entwicklung wir hier im Blog seit langer Zeit verfolgen und immer wieder für großes Interesse sorgt. Auch in diesem Jahr hat Fuchsia auf der Entwicklerkonferenz Google I/O überhaupt keine Rolle gespielt und umso überraschender ist nun die folgende Nachricht: Google hat Fuchsia offiziell als Betriebssystem für Smart Displays angekündigt.
Seit rund vier Wochen ist die zweite Generation des Nest Hubs von Google erhältlich. Die Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Generation sind vor allem 50% mehr Bass und natürlich der Bewegungssensor. Inzwischen habe ich den Nest Hub seit rund vier Wochen im Einsatz. Ein Überblick und mein Eindruck...
Google hat das neue Nest Hub 2 Smart Display vorgestellt, das dem Vorgänger zwar zum Verwechseln ähnlich sieht, aber unter der Haube einige Neuerungen mitbringt. Zu den Neuerungen gehört unter anderem das Schlaftracking, das zwar als großes Highlight angepriesen wird, aber nicht dauerhaft kostenlos zur Verfügung stehen soll. Es zeichnet sich ab, dass Google auch Hardware-Features zukünftig einschränken könnte.
Google legt mit neuer Hardware nach: Das in den vergangenen Wochen sehr umfangreich geleakte Google Nest Hub 2 wurde nun offiziell angekündigt. Das Smart Display der zweiten Generation unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von seinem Vorgänger und hat einen starken Fokus auf Schlaftracking. Für Käufer ist das allerdings ein zweischneidiges Schwert, denn diese Funktionalität wird in Zukunft kostenpflichtig.
Google wird in Kürze ein neues Nest Hub Smart Display vorstellen, das als erstes Hardware-Produkt des Jahres 2021 ins Rennen geschickt werden könnte und einige neue Features mit an Bord haben soll. Zu den Neuerungen soll neben dem Schlaf-Tracking auch das Soli-Radar gehören, das eine umfangreichere Gestensteuerung ermöglicht. Nun verrät ein Leak alle Details zum kommenden Smart Display.
In immer mehr Smart Homes befinden sich nicht nur die schlauen Lautsprecher, sondern auch Smart Displays, die ganz unterschiedliche Aufgaben übernehmen können. Deren Nutzung ist nicht wirklich kompliziert, aber weil die Geräte zukünftig auch in vielen anderen Bereichen zu finden sein sollen, hat Google nun angekündigt, die Oberflächen stark vereinfachen zu wollen. Ein erstes Beispiel hat man bereits gezeigt.
Google rüstet im Smart Home weiter auf: Gerade erst wurde die Liste der unterstützten Geräte erweitert und nun gibt es eine sehr praktische Neuerung für das Nest Hub Smart Display. Dieses bemerkt ab sofort, wenn sich der Benutzer nähert und kann daraufhin bestimmte Aktionen durchführen, wie etwa das Umschalten der Display-Anzeige zur besseren Lesbarkeit für jeden Abstand. Aber wie funktioniert das?
Auch wenn es so etwas wie das Sommerloch in vielen Branchen gar nicht mehr gibt, befinden wir uns dennoch mitten in einer kleinen Pause. Viele Händler nutzen diese häufig dafür, attraktive Aktionen zu starten und ihre Lager für die nächste Welle an Produkten zu leeren. Saturn macht das nun im Rahmen der Geschenke für alle!-Kampagne und schenkt euch derzeit zu jedem Pixel 3a XL ein Google Nest Hub Smart Display Gratis dazu. Das lohnt sich.