Laut einem Bericht des amerikanischen Fortune-Magazins wird Google seine Videoplattform YouTube um kostenpflichtige Musik-Streamings erweitern. Durch die Einführung von Paid Channels soll es dann möglich sein, Musik gegen eine Gebühr direkt auf YouTube zu streamen - mit ersten Plattenfirmen soll sich Google bereits geeinigt haben.
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Laut einem Bericht der Financial Times verhandelt Google derzeit mit Vertretern der Musik-Industrie um den Start eines eigenen kostenpflichtigen Streaming-Dienstes. Bisher bietet Google Music nur den Download von Songs an und würde den großen Konkurrenten damit zuvorkommen.
Google hat heute eine neue Version der Google Play Music App für Android veröffentlicht. Das Update auf die Version 4.5 bringt neben den üblichen Fixes von Bugs auch einige kleinere Features mit, die aber sicherlich die Nutzung der App deutlich komfortabler machen.
Erst vor wenigen Tagen hat Google in den USA die Music Match-Funktion gestartet, und schon tauchen die ersten Probleme auf: Anhand einer Dateianalyse soll Google Music einen Song vor dem Upload erkennen und sich dadurch den eigentlichen Upload sparen - doch bei einigen Usern tauchen andere Versionen der Songs in der Datenbank auf.
Für Nutzer, die Google Music erst nach der Start in Europa vor einigen Wochen, bringt dieses Postings eigentlich nichts neues, aber wer Google Music schon vor dem Start in Europa etwa durch einen Proxy freigeschaltet hat, bekommt nun ein neues Feature.
Bei Verhandlungen mit Plattenfirmen hat Google noch nie ein glückliches Händchen bzw. das nötige Durchsetzungsvermögen bewiesen: Während viele Hersteller Deals mit den Labels schlossen, blieb Google jahrelang auf der Strecke und startet nun eine Aufholjagd. Ein jetzt geschlossener Vertrag mit der Label-Vereinigung Armonia bringt Google einen großen Schritt weiter.