Der Messenger Google Messages hat in den letzten Wochen eine Reihe von Updates erhalten, die zum Teil noch im Testlauf waren, vorab entdeckt oder auch schon offiziell ausgerollt wurden. Jetzt hat man etwas Großes zu feiern und kündigt anlässlich dessen den nächsten großen Schwung an Verbesserungen an, der ab sofort für Beta-Nutzer ausgerollt wird. Vor allem visuell wird sehr stark nachgelegt.
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Beim Messenger Google Messages geht es weiter Schlag auf Schlag, denn nachdem erst in den letzten Tagen viele kommende Neuerungen bekannt geworden sind, gibt es jetzt wieder Neues zu erfahren: Wie erst jetzt entdeckt wurde, unterstützt der Messenger den Versand von Ultra-HDR-Fotos, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. Potenziell möglich ist das wohl schon seit August dieses Jahres.
Der Messenger Google Messages stand lange Zeit im Schatten der anderen Kommunikations-Apps im Google-Portfolio, doch mittlerweile hat dieser die meisten überlebt und dürfte aktuell zum meistgenutzten Google-Messenger gehören. Das Team beweist aber nicht nur ein bemerkenswertes Durchhaltevermögen, sondern dürfte auch ein großes Update planen, das eine ganze Reihe neuer Features im Gepäck haben wird. Das passt gut zur aktuellen Entwicklung.
Es geht weiter Schlag auf Schlag bei Google Messages. Jetzt wurde wieder eine Neuerung entdeckt, die im Rahmen eines Teardowns bereits genutzt werden kann und wohl in Kürze für viele Nutzer ausgerollt wird: Wird eine Emoji-Reaktion auf eine Nachricht abgegeben, spielt sich direkt über dieser Nachricht eine kleine passende Animation ab. Das sieht überraschend gut aus und dürfte dabei helfen, diese Reaktionen zu verfolgen.
Beim Messenger Google Messages steht wohl ein größeres Update vor der Tür, denn in diesen Tagen werden durch Teardowns immer mehr kommende Features entdeckt. Nachdem wir euch gestern bereits das vergrößerte Eingabefeld gezeigt haben, zeigt sich jetzt, wie dieses gefüllt werden will. Denn Messages wird in Kürze die Unterstützung für Markdown-Texte mit grundlegender Formatierung integrieren.
Bei Google Messages beschäftigt man sich seit einiger Zeit damit, die Oberfläche zu optimieren und legt derzeit den Fokus auf das Eingabefeld mit den vielen Zusatzmöglichkeiten. Nach dem jüngsten Umbau vor einigen Wochen, zeigt sich jetzt im Teardown eine ganz neue Anordnung der Buttons sowie bei aktiver Nutzung ein zweizeiliges Feld. Das scheint ein Schritt in die richtige Richtung zu sein.
Google agiert seit vielen Jahren recht glücklos im Messenger-Markt und hat sich trotz aller Misserfolge niemals aus diesem zurückgezogen, sondern häufig auf Strategiewechsel gesetzt. In den letzten Jahren ist es recht ruhig geworden, denn man hat endlich eine gewisse Kontinuität erreicht und entwickelt die bestehenden Apps behutsam weiter. Der aktuelle Anlauf umfasst drei Produkte, die jeweils völlig unterschiedliche Ansätze verfolgen.
Der Ausbau der Messenger-Plattform Google Messages ging zuletzt nur schleppend voran, doch nachdem man erst vor wenigen Tagen final auf eine kontobasierte Lösung umgestellt hat, steht schon bald das nächste Update vor der Tür. Die Nutzer sollen ein Profil erhalten und unter anderem einen Namen sowie ein Profilbild festlegen können. Das dürfte wohl nur der Anfang sein.
Die Messenger-Plattform Google Messages lässt sich sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop nutzen, wobei aufgrund der Nutzung von lokaler Smartphone-Technologien eine ständige Verbindung zwischen beiden Geräten notwendig ist. Diese Verbindung wird seit langer Zeit per QR-Code hergestellt, doch in diesen Tagen wird es auf eine Konto-basierte Lösung umgestellt. Als zusätzliche Sicherheit gibt es eine Emoji-Lösung.
Die Messenger-Plattform Google Messages lässt sich sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop nutzen, wobei aufgrund der Nutzung von lokaler Smartphone-Technologien eine ständige Verbindung zwischen beiden Geräten notwendig ist. Diese Verbindung wird seit langer Zeit per QR-Code hergestellt, doch schon bald dürfte man das auf das Google-Konto umstellen. Als letzte Sicherheit soll es eine Emoji-Lösung geben.