Während auf Googles Messenger-Karussell gerade die nächste Runde gedreht wird, gibt es beim vermeintlich "kleinsten" Produkt schon bald ein neues Feature, das mit einer Reihe von Nutzern getestet wird: Der Messenger Google Messages bietet einigen Nutzern die Möglichkeit, Nachrichten zu planen und somit automatisiert zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt zu senden. Auf Screenshots ist das bereits zu sehen.
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Der aus der SMS-App hervorgegangene Messenger Google Messages soll eigentlich die Richtung einer Konversationsplattform einschlagen, dürfte von den meisten Nutzern aber nach wie vor hauptsächlich zum Abruf von SMS verwendet werden. Nun wird eine neue Funktion getestet, die genau diesen Einsatzbereich unterstreicht, vielleicht aber auch für eine Trennung der beiden Inhaltstypen verwendet werden könnten: Eine automatische Kategorisierung der Nachrichten.
Messenger spielen in der digitalen Kommunikation schon seit vielen Jahren eine sehr große Rolle und gewinnen gerade in der aktuellen Situation noch weiter an Bedeutung. Jetzt hat sich die Bundesnetzagentur einmal ganz genau angesehen, wie die Deutschen die Messenger nutzen und in einer repräsentativen Umfrage erhoben, welche Produkte sie verwenden. Der Sieger dürfte nicht ganz überraschend sein, genauso wie Googles Platzierung in den unteren Rängen.
Schon seit längerer Zeit ist Google Messages der Messenger der Wahl und soll endlich wieder Schwung in Googles Messenger-Ambitionen bringt, bisher allerdings mit überschaubarem Erfolg. Nun gibt es recht eindeutige Hinweise darauf, dass die über RCS abgewickelte Kommunikation demnächst eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bieten und damit einen der größten Kritikpunkte beseitigen soll.
Der Messenger Android Messages wurde in den vergangenen Jahren stark ausgebaut und erlaubt natürlich auch den Versand von Fotos und weiteren Medien über die Plattform. Jetzt haben Googles Entwickler an diesem Feature geschraubt und ermöglichen es, sehr schnell auf die kürzlich geschossenen Fotos zuzugreifen und diese in der Konversation zu versenden. Das kann in vielen Fällen sehr praktisch sein.
Bei Google tut sich derzeit wieder einiges in Richtung Messenger, denn nicht nur dass man plötzlich zwei Videokonferenz-Lösungen hat, sondern es wird auch eine neue Nachrichtenfunktion in Stadia geben. Erst einmal kann man aber die Korken knallen lassen, denn der aktuelle Haupt-Messenger Google Messages hat vor wenigen Tagen die Marke von einer Milliarde Downloads im Google Play Store geknackt.
Benachrichtigungen jeglicher Art werden unter Android innerhalb der Benachrichtigungsleiste gesammelt, die im Laufe der Jahre stark weiterentwickelt und mit vielen zusätzlichen Funktionen ausgestattet wurde. Schon mit Android 10 wurden die alternativen Bubbles getestet, die aber wohl erst mit Android 11 Einzug in das Betriebssystem halten werden. Jetzt ist es Bastlern bereits gelungen, dieses Feature für Googles Messenger Messages zu aktivieren.
Googles Messenger Messages hat schon einen weiten Weg hinter sich und hat ursprünglich als SMS-App begonnen, die nicht sehr viel mehr konnte als die Textnachrichten zu empfangen und neue Nachrichten zu versenden. Das hat sich längst grundlegend geändert und Stück für Stück kommen weitere neue Funktionen dazu, mit denen um die Gunst der Nutzer gekämpft wird. Jetzt wird eine interessante Neuerung ausgerollt, die für viele Nutzer sehr praktisch sein dürfte.
In Googles Messenger-Abteilung ist mal wieder Hochbetrieb: Gerade erst wurde nebenbei verkündet, dass Hangouts nicht eingestellt wird, dann wird man sich endgültig vom erfolglosen YouTube Messenger verabschieden und nun muss das Messages-Team auch mal wieder positive Entwicklungen vermelden: Bei einigen Nutzern wird nun eine neue Methode zur Aufnahme von Sprachnachrichten versendet, die sehr viel intuitiver als zuvor sein soll. Weil sie WhatsApp vollständig kopiert.