Der Messenger Google Messages hat in den letzten Wochen eine Reihe von Updates erhalten, die zuerst für Beta-Nutzer ausgerollt wurden und sich zum Teil auch schon bei allen anderen Nutzern gezeigt haben. Dazu gehört die tiefe Integration von Google Fotos, die den Versand höher aufgelöster Bilder und Videos ermöglichen soll. Doch offenbar hat sich Google das jetzt schon wieder anders überlegt.
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Die Messenger-App Google Messages soll in nächster Zeit unter anderem durch RCS größere Bedeutung gewinnen, doch man ruht sich nicht nur auf der wachsenden Unterstützung aus. Stattdessen werden nun zwei interessante Neuerungen für alle Beta-Nutzer ausgerollt: Ein überraschender neue App Drawer sowie eine Google Fotos-Integration.
Die Messenger-App Google Messages soll in nächster Zeit unter anderem durch RCS größere Bedeutung gewinnen, doch man ruht sich nicht nur auf der wachsenden Unterstützung aus. Stattdessen stehen zwei interessante Neuerungen vor der Tür, die schon mit einem der nächsten Updates ausgerollt werden können: Ein überraschender neue App Drawer sowie eine Google Fotos-Integration.
Messenger gehören für die meisten Menschen zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln und werden vor allem auf Smartphones verwendet. Die Bundesnetzagentur wollte nun herausfinden, welche Messenger bei den Deutschen am beliebtesten sind und hat kürzlich eine entsprechende Umfrage gestartet, deren Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Aus Google-Sicht kann man nur sagen, dass das Unternehmen noch einen laaangen Weg vor sich hat.
Google und Apple beherrschen gemeinsam den Smartphone-Markt, doch zwischen den beiden Ökosystemen Android und iOS gibt es aus verständlichen Gründen kaum offizielle Brücken. Eine sehr wichtige Brücke könnte allerdings iMessage, um das in den letzten Tagen eine öffentliche Fehde entbrannt ist, die bisher allerdings sehr einseitig verläuft. Nun legt Googles Android-Chef Hiroshi Lockheimer noch einmal mit einem ausführlicheren Statement nach.
Die beiden völlig voneinander getrennten Ökosysteme Android und iOS sind durch zahlreiche Apps und deren Cloudanbindung miteinander verbunden, doch bei einer vor allem in den USA sehr populären Plattform gibt es eine Grenze: Apple iMessage. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass Apple die Messaging-Plattform aus strategischen Gründen zurückhält und nun ist Googles Betriebssystem-Chef Hiroshi Lockheimer der Kragen geplatzt.
Würde man alle jemals von Google gestarteten Messenger und Kommunikationsplattformen zusammenfassen, hätte man ein sehr großes Portfolio mit unendlichen Überschneidungen, Umbauten und unklaren Strategien. In diesen Tagen wird möglicherweise die nächste Runde auf dem Messenger-Karussell eingeläutet, die auch aus bevorstehenden Einstellungen besteht. Daher hier noch schnell eine Bestandsaufnahme, bevor sich wieder etwas ändert.
Der Messenger Google Messages will sich möglichst breit aufstellen, um viele Kommunikationswege unter einem Dach zu bieten: SMS, MMS, RCS und die wohl am häufigsten genutzte Variante über die Datenverbindung. Jetzt soll auch die Kompatibilität zu Apples iMessage verbessert werden, das unter anderem die Reaktionen auf einzelne Nachrichten bietet. Diese lassen sich nun von Messages übersetzen und darstellen.
Die Messenger-App Google Messages hat sich seit dem Start unter der aktuellen Bezeichnung in puncto Design kaum verändert und setzt auf die bekannten Elemente zur Darstellung von Nachrichten und Konversationen. In diesen Tagen wird eine kleine Verbesserung getestet, der Konversationen mit ungelesenen Nachrichten besser hervorheben soll. Dafür setzt man auf das simple Dot-Konzept.
Der Messenger Google Messages wurde von Anfang sehr breit aufgestellt und unterstützt sowohl die normalen Messenger-Wege über das Internet als auch die klassische SMS und MMS. Letztes geriet zumindest hierzulande schon ewig in Vergessenheit, doch nun stockt Google auf und will den Videoversand deutlich verbessern. Dazu soll es eine tiefe Integration von Google Fotos geben.