Die Nutzerbasis der Videokonferenzplattform Google Meet wurde durch die Öffnung für alle Privatnutzer deutlich verbreitert und nun möchte man die Nutzung noch einmal vereinfachen: Ab sofort steht die Anwendung als Progressive Web App zur Verfügung, sodass diese auf allen Plattformen gefühlt als eigenständige App und nicht als Webseite verwendet werden kann. Ein großer Schritt für die Plattform.
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Im vergangenen Jahr hat Googles Messenger-Karussell wieder Fahrt aufgenommen und durch die erfolgte Öffnung von Google Meet sowie Google Chat das nächste Kapitel aufgeschlagen. Das zeigt sich auch in GMail, denn mittlerweile sind drei verschiedene Kommunikationslösungen in die Web-Oberfläche integriert (!). Wir zeigen euch, wie ihr diese wieder ausblenden könnt.
Videokonferenzen sind spätestens seit dem vergangenen Jahr ein sehr großes Thema und Teil des Arbeitsalltags von vielen Millionen Menschen - vielleicht auch mit Google Meet. Nachdem man die App vor ziemlich genau einem Jahr für Privatnutzer geöffnet und unter anderem tief in GMail integriert hat, wurden nun eine ganze Reihe an Neuerungen angekündigt, die in den kommenden Monaten ausgerollt werden. UPDATE: Ab sofort lassen sich Hintergründe austauschen und Filter anwenden.
Spätestens im vergangenen Jahr hat die Videotelefonie ihren großen Durchbruch gefeiert und hat unter anderem zu einer beschleunigten Entwicklung und Verbreitung von Google Meet beigetragen. Mit dem Project Starline möchte Google die Videotelefonie auf ein völlig neues Level heben und setzt dafür auf eine Kombination aus neuen Technologien, die intern bereits zum Einsatz kommt. Realistischer kann man das nicht mehr machen.
Messenger und weitere Kommunikationsplattformen spielen seit vielen Jahren eine große Rolle, haben aber insbesondere in Pandemie-Zeiten noch einmal eine deutlich größere Bedeutung erhalten. Google ist bekanntlich seit sehr vielen Jahren im Messenger-Markt aktiv und mit zahlreichen Produkten vertreten, spielt aber trotz aller Bemühungen nur eine untergeordnete Rolle. Selbst bei Apple fragt man sich: Wie konnte man das vergeigen?
Google ist schon seit sehr vielen Jahren im Messenger-Markt tätig, konnte aber bis auf einige Achtungserfolge niemals den großen Durchbruch erzielen - aus den verschiedensten Gründen. Derzeit versucht man sich mit GMail und Google Chat mal wieder an der Integration zu einer Kommunikationsplattform, kommt damit aber deutlich zu spät. Hätte man das zehn Jahre früher getan, sähe es vielleicht etwas anders aus...
Gerade erst wurde der neue Messenger Google Chat für alle Privatnutzer geöffnet, da entwickelt sich dieser schon in die Breite: Sowohl Google Chat als auch das Schwesterprodukt Google Meet lassen sich in GMail integrieren und zu einer in der Gesamtheit recht umfangreichen Kommunikationsplattform kombinieren. Wenn es da nur nicht das kleine Problem der internen Konkurrenten gäbe...
Die Google Nest Wifi Router bieten seit einiger Zeit die Möglichkeit, gewisse Aktivitäten und Dienste zu bevorzugen, um diesen die höchstmögliche Bandbreite freizuräumen. Bisher ließ sich das nur für die Spieleplattform Stadia einrichten, mit dem jüngsten Update, der derzeit ausgerollt wird, folgt nun der zweite Bereich: Ab sofort lassen sich auch Videokonferenzen zur Priorität erklären.
Google befindet sich derzeit mal wieder in einer Phase des großen Messenger-Aufbruchs, an deren Ende das Aus für Google Hangouts und mutmaßlich mindestens einen weiteren Messenger stehen wird. Mit dem letzten Update von Hangouts wurde nun die Videochat-Funktion für Gruppen aus der App entfernt und durch Google Meet ersetzt. Allerdings funktioniert das nicht so, wie man es sich wünschen würde.
Googles Messenger Hangouts ist schon sehr lange am Markt und dürfte von vielen längst als Kandidat für eine baldige Einstellung wahrgenommen werden. Jetzt hat das Unternehmen einen großen Schritt in diese Richtung angekündigt, denn schon bald wird das Workspace-Produkt Google Chat allen Nutzern kostenlos angeboten werden. Der Umstieg soll leicht gemacht werden, aber dennoch gibt es nun ein kleines Update für Google Hangouts.