Google Maps bietet über die starke Suchfunktion verschiedene Möglichkeiten, die passenden Orte und Einträge auf der Karte zu finden. Diese beziehen sich jedoch jeweils nur auf in der Datenbank eingetragene Markierungen und sind nicht immer zuverlässig exakt positioniert - was auch gar nicht möglich ist. Google Maps unterstützt glücklicherweise aber auch eine ganz klassische Methode, mit der sich jeder Punkt auf der Erde eindeutig beschreiben lässt: Das geographische Koordinatensystem.
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Die Google Maps-Oberfläche wird von den Designern immer wieder mal modernisiert oder an einzelnen Stellen verändert - und jetzt ist es wieder soweit. Die ersten Nutzer bekommen nun sowohl die umgebaute Suchleiste als auch ein neu angeordnetes Hauptmenü zu sehen, in dem die letzten Spuren von Google+ entfernt werden. Der Umbau hat aber auch andere Gründe, die bereits auf der I/O vorgestellt wurden: Der Inkognito-Modus.
Die gestrige Google I/O hat die großen Plattformen des Unternehmens in den Mittelpunkt gestellt, während Google Maps auf der großen Bühne nur eine Nebenrolle gespielt hat. Aber auch die Nutzer der Kartenplattform dürfen sich über zwei neue Funktionen freuen, die zwar wenig aufregend sind, aber dennoch von vielen begrüßt werden dürften: Google Maps bekommt einen Inkognito Modus und die Augmented Reality Navigation steht nun für alle Pixel-Nutzer zur Verfügung.
Vor wenigen Tagen hat Google angekündigt, dass die Nutzer mehr Kontrolle über ihren Standortverlauf bekommen und diesen automatisiert nach Ablauf einer gewählten Frist löschen lassen können. Tatsächlich dürfte der Großteil der Nutzer aber wahrscheinlich gar nicht wissen, wo dieser Standortverlauf zu finden ist und welche Funktionen diese sehr umfangreiche Datensammlung bietet. Wir zeigen euch, welche Möglichkeit der Google Maps Standortverlauf bietet.
Google Maps verfügt über viele praktische Funktionen und Zusatzinformationen, die allerdings nicht immer global zur Verfügung stehen. Ein Beispiel dafür sind die Darstellung oder Meldung von Verkehrsstörungen oder auch die Anzeige der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Beides steht in Deutschland nicht zur Verfügung, lässt sich aber mit einer praktischen Android-App nachrüsten. Diese zeigt sowohl die aktuelle Geschwindigkeit als auch das geltende Tempolimit in der Maps-Oberfläche an.
Google Maps spielt in immer mehr Bereichen eine große Rolle und erfreut sowohl Fahrradfahrer mit umfangreichen Funktionen als auch Weltenbummler. Aber auch Restaurantgänger können von vielen Zusatzfunktionen profitieren, die nun erneut ausgebaut werden: Bei den ersten Nutzern gibt es nun eine umfangreiche kategorisierte Sammlung an Menübildern inklusive Beschreibung und Preisangabe.
Viele Nutzer speichern ganz vielfältige Daten in den diversen Google-Produkten und füttern gleichzeitig auch ihr Profil immer weiter an. Doch es gibt auch viele Daten, die automatisch und ohne zutun des Nutzers gespeichert und zur Auswertung herangezogen werden. Dazu zählen unter anderem der Standortverlauf sowie die Aktivitätsdaten. Nach den großen Diskussionen im vergangenen Jahr, gibt man den Nutzern nun die Möglichkeit, diese Daten automatisiert nach Ablauf einer bestimmten Frist zu löschen.
In der vergangenen Woche haben wir das Plus Codes-System von Google Maps vorgestellt, mit dem sich jeder beliebige Punkt der Erde mit einem zehnstelligen Code beschreiben lässt und das bewährte Adressen-System ergänzen oder teilweise ersetzen kann. Der Vollständigkeit halber soll aber auch What3Words nicht unerwähnt bleiben, denn dieses System setzt zwar auf eine ähnliche Lösung, sieht aber völlig anders aus und lässt sich vermeintlich leichter merken.
Der Sommer ist noch nicht ganz angekommen, aber das Wetter lädt schon seit einigen Tagen wieder zu sportlicher Betätigung im Freien ein. Es wird also Zeit, das Fahrrad aus dem Keller zu holen und endlich wieder Fahrradtouren zu unternehmen. Google bietet gleich zwei praktische Apps für Fahrradfahrer an, mit denen Routen geplant, gezielt abgefahren und natürlich auch aufgezeichnet werden können: Google Maps und Google Fit.
Google Maps ist der Karten-Konkurrenz in vielen Punkten voraus und verfügt über einen solch großen Umfang an Daten, Informationen und Bildern, dass die anderen Anbieter an diese Vielfalt kaum herankommen können. Jetzt hat der Microsoft-Kartendienst Bing Maps eine neue Funktion gestartet, mit der das Team von Google Maps aktuell allerdings noch nicht mithalten kann: Die Einbindung von Livebildern direkt in die Kartenansicht. Allerdings vorerst nur in den USA.