Google Maps hilft nicht nur beim Finden von neuen oder unbekannten Orten, sondern bringt den Nutzer dank einer umfangreichen Routenplanung und Navigation auch (meistens) auf dem schnellsten Weg ans Ziel. Doch der Tätigkeitsbereich der App endet nicht beim Aussteigen aus dem Auto, denn tatsächlich kann sich Google Maps auch den Parkplatz des Nutzers merken und viele weitere Details zur aktuellen Parksituation speichern.
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Der Funktionsumfang von Google Maps ist in jüngster Vergangenheit wieder einmal angewachsen und umfasst nun sogar schon dynamisch generierte Speisekarten für Restaurants, aber grundlegend ist es noch immer eine Karten-App mit integrierter Routenplanung. Jetzt dürfen sich einige Nutzer wieder über eine kleine aber feine Neuerung freuen, die sie beim Pendeln unterstützt und die aktuelle Verkehrslage mit einem Vorschaubild versieht.
Es gibt einige Funktionen, die bei einer Navigationslösung eigentlich zum Standard gehören, aber bei Google Maps bisher nicht zu finden waren - zumindest nicht global. Der Rollout einiger Funktionen rund um das Thema Geschwindigkeit zieht sich bei Google Maps nun schon seit einigen Monaten und findet nun auch in Deutschland ein erstes kleines Happy End. Die ersten Nutzer sehen nun die aktuelle Geschwindigkeit direkt in der Navigation.
Gestern Abend hat Apple während der WWDC Keynote nicht nur neue Hardware vorgestellt und einen Ausblick auf iOS 13 sowie iPad OS gegeben, sondern hatte auch eine große Neuerung für den Kartendienst Apple Maps im Gepäck. Apple wird eine eigene Streetview-Funktion einführen, die der von Google Maps sehr ähnlich ist und natürlich in direkte Konkurrenz zu Googles Angebot sehen soll. Für Apple wäre es ein sehr wichtiger Schritt gegen den ewigen Konkurrenten auf dem iPhone.
Der Google Maps-Standortverlauf ist eine ebenso praktische wie umstrittene Funktion, der die meisten Nutzer dennoch bei der Einrichtung eines neuen Smartphones zustimmen und somit dauerhaft aktiviert haben. In den vergangenen Wochen haben wir uns bereits mit dem Finden und Deaktivieren dieser Daten beschäftigt, doch der wichtigste Punkt fehlt noch: Wozu werden diese Daten überhaupt benötigt und wer profitiert am Ende von dieser riesigen Sammlung?
Vor wenigen Tagen hat Google mit dem globalen Rollout von Geschwindigkeitsbegrenzungen und Blitzern in Google Maps begonnen - und das gleich in mehr als 40 Ländern. Auch viele europäische Länder waren mit dabei, aber Deutschland ist auch in diesem Fall mal wieder der sprichwörtliche weiße Fleck auf der Karte. Vollständig nachvollziehbar ist das nicht, aber glücklicherweise lässt sich beides relativ leicht mit zusätzlichen Apps nachrüsten.
Google Maps spielt in immer mehr Bereichen eine wichtige Rolle und breitet seine Fühler in alle Richtungen aus, die irgendwie mit einer Kartenplattform in Verbindung gebracht werden können. Auch für Restaurants ist ein gut gepflegter Eintrag in Google Maps mittlerweile kaum noch verzichtbar - und mit dem heutigen Tag wird es noch wichtiger. Ab sofort zeigt die App allen Android-Nutzern eine ausführliche Auswahl an Speisen inklusive Fotos, Bewertungen und Kommentaren der Nutzer.
Schon seit längerer Zeit experimentiert das Team von Google Maps sowohl mit der Darstellung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit sowie der Warnung vor Blitzern während der Navigation. Seit Anfang des Jahres stehen beide Funktionen vielen US-Nutzern zur Verfügung, obwohl die Daten längst auch für andere Länder zur Verfügung stehen. Jetzt scheint das Team den globalen Rollout gestartet zu haben, macht um Deutschland aber weiterhin einen großen Bogen.
Google Maps zeigt dem Nutzer auf dem Smartphone direkt nach dem Start der App nicht nur den aktuellen Standort auf der Karte, sondern unterbreitet auch direkt Vorschläge für Aktivitäten bzw. Ziele in der Nähe. Diese Entdecken-Funktion dürfte nicht allen Nutzern gefallen, wird aber dennoch schon bald weiter ausgebaut, um dem Nutzer noch mehr Suchanfragen mit nur einem Touch zu ermöglichen. Nach ersten Experimenten mit zwei Reihen werden die Icons in einem neuen Test nun stark gequetscht dargestellt.
Google Maps sammelt sowohl während der Nutzung als auch im Hintergrund ständig Daten von und über den Nutzer, die in diversen Stellen im Google-Konto gespeichert werden. Das birgt viele Vorteile, aber einigen Nutzern ist die ständige Erfassung und Aufzeichnung des Standorts sowie den besuchten Orten nicht ganz geheuer. Durch eine neue Übersicht über die Maps-Daten ist es nun auch aus der Android-App heraus einfacher geworden, diese Dienste zu deaktivieren.