Mit Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken und dank der weltweit zur Verfügung stehenden Satellitenfotos oder auch Streetview-Aufnahmen geht das Bildmaterial für die digitalen Reisen niemals aus. Doch was ein US-Amerikaner kürzlich auf den Google Maps Satellitenfotos entdeckt hat, hatte eine ganz andere Dimension: Er entdeckte bei Google Maps ein versunkenes Fahrzeug und löste einen 22 Jahre alten Vermisstenfall.
Bewertungen spielen bei Google Maps eine sehr große Rolle und gehören für viele Nutzer zum Herzstück der Kartenplattform. Kein Wunder also, dass Google Maps die Nutzer immer wieder daran erinnert bzw. darum bittet, Bewertungen für besuchte Orte und Unternehmen abzugeben. Nun soll diese Funktion auch auf Dienstleister ausgeweitet werden, die den Kunden zu Hause besuchen. Dafür zapft Google Maps eine Reihe von weiteren Google-Produkten an.
Der Öffentliche Verkehr spielt bei Google Maps schon seit langer Zeit eine sehr große Rolle und wird immer weiter ausgebaut und mit Live-Daten ergänzt, mit weiteren Verkehrsmitteln kombiniert und vieles mehr. Jetzt wird mit einigen Nutzern ein neuer Bereich getestet, der die für den Nutzer wichtigsten ÖPNV-Linien zusammenfasst und alle Details auf einen Blick liefert.
Google Maps enthält zu vielen Orten dieser Welt umfangreiche Informationen, die aus den verschiedensten Quellen stammen und in unterschiedlichen Formen angeboten werden. In der jüngsten Vergangenheit kamen immer mehr Live-Daten dazu, für die Google Maps-Entwickler viele Quellen anzapfen oder diese teilweise auch automatisiert berechnen. Eine interessante Quelle hat man bisher allerdings vollkommen außer Acht gelassen: Livebilder und Webcams.
Google Maps wird schon sehr bald einen Dark Mode erhalten, der auf einem ersten Screenshot bereits zu sehen war, der auf der offiziellen Webseite von Android 10 veröffentlicht wurde. Wann diese dunkle Oberfläche ausgerollt wird, ist noch nicht bekannt, aber die Wartezeit lässt sich verkürzen: Die Google Maps Navigation kann schon jetzt in einen dunklen Modus geschaltet werden, der sich auch auf die Darstellung der Karte auswirkt.
Google Maps enthält nicht nur sehr viele Informationen, sondern gibt den Nutzern auch die Möglichkeit, neue Daten hinzuzufügen, auf Fehler aufmerksam zu machen oder auch aktuelle Dinge zu melden bzw. einzupflegen. Schon seit längerer Zeit ist es in vielen Ländern während der Navigation möglich, einige Verkehrsstörungen zu melden und andere Autofahrer dadurch zu warnen. Jetzt wird das Ganze um Baustellen erweitert.
Um es dem Nutzer leichter zu machen, verfügt die Google Maps Navigation über eine Sprachausgabe, die verbal über den jeweils nächsten Schritt der Etappe informiert. Die Anweisungen sind mit einem gewöhnlichen Navi vergleichbar und es entsteht normalerweise keine große Kommunikation zwischen der App und dem Nutzer, aber das könnte sich schon bald ändern. Jetzt passt Google Maps die Stimme der Sprachausgabe an die des Google Assistant an.
Gestern Abend wurde Android 10 für die Pixel-Smartphones veröffentlicht und damit endgültig der Startschuss für den globalen Dark Mode im Android-Betriebssystem gegeben. Der Dark Mode gehört laut Google zu den wichtigsten Neuerungen überhaupt und wird bereits von sehr vielen Apps unterstützt - aber längst noch nicht von allen. Jetzt gibt die offizielle Produktseite von Android 10 einen Einblick darin, wie die restlichen dunklen Oberflächen von Google Maps, GMail und Google Assistant aussehen werden.
Google Maps Streetview deckt große Teile der Erde ab und macht die Straßenaufnahmen allen Nutzern sowohl vom Desktop als auch aus den Smartphone-Apps zugänglich. Dabei handelt es sich in jedem Fall um die gleichen Bilder, doch die Methode zum Aufruf der Aufnahmen unterscheidet sich zwischen den Plattformen etwas. Jetzt legt die Google Maps Android-App nach und bietet einen neuen Streetview-Layer.
Der Google Maps Standortverlauf sorgt aufgrund seiner umfangreichen Datensammlung immer wieder für Diskussionen, dürfte aber dennoch bei den meisten Nutzern aus Bequemlichkeit oder aufgrund der vielen Vorteile dauerhaft aktiviert sein. Vor einigen Wochen wurde die Smartphone-Version des Standortverlaufs grundlegend überarbeitet und zeigt nun nicht mehr nur den chronologischen Ablauf aller besuchten Orte, sondern sortiert diese nach vielen Kategorien. Dabei kann man viele interessante Entdeckungen machen.