Viele Autofahrer verlassen sich auf die Google Maps Navigation, die sie in den meisten Fällen auf schnellstem Wege sicher an das Ziel bringt - aber es gibt auch Ausnahmen. So wie jede andere App, kann auch Google Maps mal daneben liegen und den Autofahrer in unwegsames Gelände führen, das nicht unbedingt befahren werden sollte. In Italien ist diese Situation nun eskaliert, denn eine Gemeinde auf Sardinien warnt jetzt explizit vor Google Maps.
Google Maps setzt in vielen Bereichen auf die Unterstützung der großen Community, die fleißig dazu beiträgt, die zahlreichen Daten der Kartenplattform stets aktuell zu halten. Schon seit langer Zeit experimentiert das Maps-Team damit, den Nutzern die Möglichkeit zur Meldung von Verkehrsstörungen zu geben, die allen Nutzern auf der Karte angezeigt werden. Jetzt wird diese Funktion stark erweitert und wird auch in Deutschland auf allen Smartphones verfügbar sein.
Seit einiger Zeit wird das Bild vieler Großstädte durch E-Scooter geprägt - auch in den ersten deutschen Regionen. Der Roller- und Fahrrad-Verleiher Lime gehört zu den größten Anbietern und hat offenbar große Pläne auf dem deutschen Markt. Mit einem kräftigen Finanzpolster der Google-Mutter im Rücken macht man sich an die weitere Expansion und fordert nun auch eine bessere Infrastruktur in den deutschen Städten.
Googles Streetview-Fahrzeuge sind seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs und halten die Umgebung für die Straßenaufnahmen in Google Maps stets einigermaßen aktuell. Doch diese Fahrzeuge sind natürlich nicht autonom unterwegs, zumindest noch nicht, sondern werden von Menschen gesteuert. Die Fahrer haben es dabei nicht immer leicht, denn sie sind die Projektionsfläche und einzige Anlaufstelle der Menschen für das Produkt. Ein Fahrer gibt einen interessanten Einblick in seinen Arbeitsalltag und die Probleme als Google Maps-Fahrer. Und Google Maps kann noch viel mehr.
Google Maps enthält nicht nur sehr viele statische Informationen, sondern kann auch mit immer mehr Live-Daten aufwarten, die aus den verschiedensten Quellen stammen und für die Kartenplattform aufbereitet werden. Besonders Verkehrsinformationen sind schon seit vielen Jahren in Google Maps zu finden, die den Nutzern eigentlich bei der Umfahrung von Staus helfen sollen. Aktuell werden diese Informationen aber auch zweckentfremdet und zur Auswertung der Erfolge der weltweiten Klimaproteste verwendet.
Die Navigation von Google Maps gehört zu den wichtigsten Funktionen innerhalb der Kartenplattform und wird für viele verschiedene Typen und Verkehrsteilnehmer angeboten - vom Fußgänger über den Fahrradfahrer bis zum Autofahrer. Nun bringen die Entwickler wieder einen neuen Modus in die Navigation, der vor allem sehbehinderten Menschen sehr viel mehr Freiheiten geben und durch sehr viele Sprachanweisungen sicher zum Ziel leiten kann.
Viele Google-Apps haben in den letzten Wochen und Monaten einen Dark Mode erhalten und bieten somit optional dunkle Oberflächen an, die sowohl die Augen des Nutzers als auch den Akku des Smartphones schonen können. In dieser langen Liste von Apps wird sich schon bald eine weitere sehr prominente App einreihen, deren Dark Mode schon längst nur ein offenes Geheimnis ist: Google Maps. Die ersten Anzeichen sind nun schon bei einigen Nutzern zu sehen.
Google Maps enthält sehr viele Informationen, die dem Nutzer direkt oder auf Anfrage auf der Karte angezeigt werden können - in vielen Fällen sind diese Daten auch schon hochaktuell und werden in Form von Live-Daten aus zahlreichen Quellen umgesetzt. Seit einiger Zeit sind auch Warnungen vor Katastrophen ein Teil dieser umfangreichen Live-Daten. Seit wenigen Stunden wissen wir aus traurigem aktuellen Anlass, dass es diese Warnungen auch in Deutschland gibt. Derzeit werden Nutzer vor den Folgen des Angriffs auf die Synagoge in Halle gewarnt.
Google Maps spielt nicht nur auf dem Smartphone und dem Desktop eine große Rolle, sondern ist auch im Auto ein sehr zentrales Produkt, das wohl die höchste und längste Nutzungsdauer hat. Der Funktionsumfang unter Android Auto kann zwar bei weitem nicht mit den anderen Plattformen mithalten, ist dafür aber in einer hübschen schlanken Oberfläche verpackt. Nun haben die Designer wieder Hand angelegt und bringen ein leicht verändertes Design in die Maps-App für Android Auto.
Googles Designer und Entwickler erlauben sich immer wieder Mal Späße mit den Nutzern und integrieren kleine Eastereggs in die populären Produkte. Auch das Team von Google Maps Streetview ist dabei keine Ausnahme und hat rund um die Welt eine Reihe von Eastereggs versteckt, die den bekannten Pegman in eine andere Rolle schlüpfen lassen. Durch den Sturm auf die Area 51 sind diese Anpassungen wieder in die Schlagzeilen geraten. Wir zeigen euch einige weitere Beispiele.