Google Maps zeichnet bei vielen Nutzern ständig den aktuellen Standort und jede Bewegung auf, die dann im Standortverlauf und der Zeitachse angeboten und dessen Daten für viele praktische Funktionen verwendet werden. In diesem Jahr haben die Entwickler am Umgang mit diesen Daten geschraubt und allen Nutzern die Möglichkeit der automatischen Löschung gegeben. Jetzt wird eine neue Möglichkeit ausgerollt, mit der sich einzelne Einträge schneller löschen können.
Kartenplattformen wie Google Maps haben die Welt in den letzten Jahren ein ganzes Stück kleiner gemacht, denn heute kann jeder Nutzer in wenigen Sekunden virtuell zu jedem beliebigen Fleck dieser Erde reisen und sich ausgiebig umsehen. Das gilt sowohl für die Kartenansicht als auch für die Satellitenbilder sowie die Streetview-Aufnahmen. Doch genauso wie Streetview-Aufnahmen verpixelt werden, gibt es auch in der Satellitenansicht immer wieder zensierte Orte. Wir zeigen euch, welche Methoden bei Google zur Zensur von Orten zum Einsatz kommen, die auf den Satellitenbildern nicht sichtbar sein sollen.
Sehr viele Menschen verlassen sich auf Google Maps und vertrauen darauf, dass die Informationen korrekt sind und auch die Navigation schnell und sicher an das Ziel führt. Das Thema Sicherheit ist für eine Smartphone-App natürlich nicht ganz so leicht zu bewerkstelligen, aber dennoch wurden in den vergangenen Monaten eine Reihe von Funktionen eingeführt, die die Nutzer vor Gefahren warnen und ein Stück weit sogar beschützen kann. Ein kurzer Überblick.
Die Local Guides spielen für Google Maps eine sehr große Rolle und sorgen dafür, dass die Daten auf der Kartenplattform stets aktuell und natürlich auch korrekt sind, sodass die App den Nutzern in jeder Lebenslage helfen kann. Nun bedankt sich Google erneut mit einer kleinen Aufmerksamkeit bei vielen Local Guides, denn zahlreiche Nutzer bekommen derzeit einen Gutschein für den Google Store, mit dem sie 20 Prozent auf den gesamten Einkauf sparen können. Aber nicht auf alles.
Google Maps enthält zahlreiche Informationen zu sehr vielen Orten auf dieser Welt und findet immer wieder neue Möglichkeiten, weitere Daten in die Kartenplattform einzubinden. In den vergangenen Monaten stand vor allem das Thema Sicherheit im Fokus von Google Maps und nun ist ein neues Feature in Vorbereitung, das in Zukunft noch sehr interessant werden kann: Ein neuer Layer soll darüber informieren, wie hell es auf den Straßen sein wird bzw. wie stark diese ausgeleuchtet sind.
Google Maps wird normalerweise vollständig mit dem Cursor bzw. auf dem Smartphone per Touch bedient, was durch eine Reihe von einfachen Gesten sehr viele Möglichkeiten gibt. Lediglich für Suchanfragen oder Bewertungen wird die Tastatur benötigt, aber wer möchte, kann die Finger auch direkt auf den Tasten lassen. So wie viele andere Google-Produkte, lässt sich auch Google Maps recht umfangreich mit Tastenkürzeln bedienen. In einigen Fällen kann das sehr praktisch sein.
Mit Google Maps können wir praktisch jeden Winkel unseren Planeten erkunden und dank der Straßenkarten, Satellitenfotos, Streetview-Bilder und auch den Nutzerbildern jeden beliebigen Ort virtuell per Mausklick besuchen. Aber damit ist noch längst nicht Schluss, denn mit Google Maps lassen sich auch weitere Planeten des Sonnensystems besuchen - und das jetzt auch stilecht. Seit wenigen Tagen zeigt Google Maps eine nette Star Wars-Animation an, wenn ihr von einem Planeten zum anderen springt.
Google Maps bekommt immer mehr Funktionen und erweitert die Reichweite dadurch sukzessive auf immer neue Bereiche und Märkte aus. Für die Konkurrenz ist es somit nicht leicht, Schritt zu halten und fast unmöglich Googles Vorsprung aufzuholen. Ein Unternehmen versucht es dennoch und will die eigene Kartenplattform qualitativ an die Spitze bringen: Apple Maps. Tatsächlich hat das Unternehmen dabei in jüngster Vergangenheit sehr große Fortschritte gemacht.
Google Maps ist für viele Nutzer der absolute Standard unter den Kartendiensten, der zwar in vielen Bereichen große Konkurrenten hat, aber als Gesamtprodukt nach wie vor unerreicht ist. Apple Maps gilt mittlerweile als einer der größten Konkurrenten und hat in den vergangenen zwei Jahren mächtig zugelegt - was man sich in Cupertino sehr viel Geld kosten lässt. Wie das Unternehmen nun mitteilt, hat man in den vergangenen Jahren "Milliarden" ausgegeben um Google Maps auf den Fersen zu bleiben.
Google Maps kennt nicht nur viele Millionen Orte auf dieser Welt, sondern hält zu jedem einzelnen häufig eine ganze Reihe von Informationen und zusätzlichen Details bereit. Wer sich fragt, woher Google all diese Informationen hat, über die viele andere Plattformen nicht verfügen, der findet bei den Local Guides die Antwort. Diese spezielle Nutzergruppe ist in den vergangenen Jahren dramatisch angewachsen und hat für Google Maps eine enorme Bedeutung. Auch als kostenlose Arbeitskräfte.