Es ist der 24. Dezember - Heiligabend. Wie schon im heutigen Schneekugel-Doodle zu sehen ist, hat sich der Weihnachtsmann wieder auf seinen Schlitten geschwungen und hat bereits damit begonnen, weltweit die Geschenke zu verteilen. Am heutigen 24. Dezember verwandelt sich der Google Adventskalender Santa Tracker wieder in seine ursprüngliche Bestimmung und zeigt den Weg des Weihnachtsmannes rund um die Welt - auch in diesem Jahr lässt sich der Weg bei Google Maps verfolgen. Und natürlich hilft euch Google auch mit diversen Angeboten in eurem Weihnachtsurlaub.
Google Maps deckt mit dem auf der Kartenplattform zur Verfügung stehenden Bildmaterial rund 98 Prozent der bewohnten Flächen ab und arbeitet immer weiter daran, diesen Wert noch zu erhöhen. Das gilt nicht nur für die Satellitenfotos, sondern auch für die Streetview-Aufnahmen, mit denen man die Erde 400 mal umrunden könnte. In Deutschland kommt man dabei allerdings nicht vorbei...
Google Maps gehört zur absoluten A-Riege der Google-Produkte und wird sehr häufig mit neuen Funktionen versehen, testet Neuerungen oder deutet kommende Funktionen an. In den letzten Wochen gab es vor allem in puncto Sicherheit, Datenschutz aber auch Komfort und Reisen viele große Updates, die hier im Blog vielleicht etwas zu kurz gekommen sind. Hier ein schneller Überblick über alle Neuerungen, die in den vergangenen Wochen den Weg zur Kartenplattform gefunden haben.
Google Maps bietet allen Nutzer nicht nur immer wieder neue interessante Informationen, sondern ist vor allem sehr bildgewaltig - dank den Satellitenaufnahmen und Streetview-Fotos. Dieses Bildmaterial bildet das Rückgrat der Kartenplattform und wird immer wieder dazu genutzt, neue Informationen herauszuquetschen. Jetzt hat Google sehr interessante Einblicke darin gegeben, welchen Umfang das mittlerweile angenommen hat.
Google Maps ist mittlerweile ein echtes App-Monster, das die Nutzer in immer mehr Bereichen mit Informationen und Details versorgen kann. Entsprechend herausfordernd dürfte es für die UI-Designer sein, alle diese Kategorien und Informationen unter einen Hut zu bringen, ohne die Oberfläche zu sehr zu überladen. Jetzt müssen sie auch noch auf die Seitenleiste im Hamburger-Menü verzichten, denn die Hauptnavigation der Kartenplattform wird komplett umgebaut.
Google Maps zeigt schon seit längerer Zeit innerhalb der Android-App sehr umfangreiche Informationen zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge und kann dem Nutzer nicht nur den Weg weisen, sondern zum Teil auch die Auslastung mitteilen. Das nützt aber nicht viel, wenn man zur falschen Station fährt und der Stecker schlussendlich nicht passt - das haben nun auch die Google Maps-Entwickler bemerkt. Die ersten Nutzer können nun ihren Steckertyp festlegen und sich nur passende Stationen anzeigen lassen.
Google Maps enthält sehr viele Informationen und hat sich längst weit über das Kerngebiet hinaus entwickelt. Und so kommt es, dass die Kartenplattform mittlerweile auch Speisekarten von Restaurants kennt, über dazugehörige Bilder, Bewertungen und Beschreibungen verfügt und dem Nutzer somit auch beliebte Speisen empfehlen kann. Diese Funktion lässt sich auch im Zusammenspiel mit Google Lens verwenden, sodass die Augen des Google Assistant nun zum ganz persönlichen Speisekarten-Assistenten werden.
Viele Android-Smartphones senden ständig den Standort des Nutzers an die Google-Server, wo die Daten im Normalfall für die Ewigkeit gespeichert bleiben und Bewegungsprofile erstellt werden. Google gibt allen Nutzern eine umfangreiche Kontrolle über diese Daten und hat erst vor wenigen Tagen wieder eine Verbesserung für den Standortverlauf ausgerollt. Anlässlich dessen werfen wir in diesem Artikel einen genauen Blick auf den Standortverlauf und zeigen euch, wo die Daten abrufbar sind, wie sie gelöscht und automatisiert entfernt werden können.
Google hat bereits viele Jahresrückblicke veröffentlicht und uns damit gezeigt, was die Deutschen und die Menschen weltweit im Jahr 2019 am meisten bewegt und interessiert hat. Für diese Rückblicke kommen die Daten aus der Websuche, YouTube und anderen Produkten zum Einsatz - aber es geht auch etwas persönlicher. In der Google Maps Zeitachse bekommt ihr euren ganz persönlichen Jahresrückblick auf Reisen, Ausflüge und Aktivitäten im Jahr 2019.
Google Maps sammelt sehr viele Daten von allen Nutzern und verwendet sie in den meisten Fällen zur Verbesserung des Produkts und für exaktere Prognosen. Aber auch die Nutzung der Smartphone-App wird an vielen Stellen protokolliert und dem Nutzer wieder angeboten - was man in einigen Fällen vielleicht gar nicht möchte. Nur wenige Wochen nach der Android-Version erhält nun auch die iOS-Version von Google Maps endlich den Inkognito Modus.