Alle Augen sind nach Australien gerichtet - aus den verschiedensten Gründen. Auf dem Kontinent wüten schon seit Wochen verheerende Feuer, denen man als Europäer nur hilflos zusehen, spenden, und das Beste hoffen kann. Aber auch das RTL Dschungelcamp hat wieder seine Pforten geöffnet und wird in den nächsten zwei Weihnachten die Heimat der deutschen C-Prominenz. Wer sich für das Camp aus der Erfolgsshow 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' interessiert, kann es sich direkt auf Google Maps ansehen.
Die Google Maps Routenplanung ist ein sehr starkes Werkzeug, das für den Nutzer in den meisten Fällen den besten Weg von A nach B findet und dafür zahlreiche Verkehrsmittel anbietet. Vor einigen Tagen haben wir euch gezeigt, wie sich die vorgeschlagene Route anpassen und optimieren lässt und heute gehen einen Schritt zurück. Wir zeigen euch, wie ihr den Zugriff auf die Routenplanung beschleunigen und ebenfalls optimieren könnt.
Google Fotos verfügt über eine sehr starke Suchfunktion, die viele Bereiche abdeckt und den Nutzer sowohl nach Personen, Objekten als auch Zeit- und Ortsangaben suchen lässt. Seit wenigen Tagen wird eine Verbesserung für die Fotoplattform ausgerollt, die die Suche nach Orten erleichtert und weiter personalisiert. Bei vielen Nutzern ist diese Suchfunktion nun mit den Labels aus Google Maps verknüpft.
Mit Google Maps kann man als Nutzer immer wieder interessante Dinge zu entdecken: Vor allem die Satellitenfotos erfreuen sich dabei sehr großer Beliebtheit und füllen ganze Communitys, die immer wieder merkwürdige oder amüsante Dinge finden und mit der Welt teilen. Meist ist das eher belanglos, doch was ein US-Amerikaner vor einigen Monaten entdeckt hat, hatte dann doch eine ganz andere Dimension: Er entdeckte tatsächlich ein versunkenes Fahrzeug und löst damit einen zwei Jahrzehnte alten Vermisstenfall.
Die Google Maps Navigation bzw. die davor gelagerte Routenplanung ist eine der Kernfunktionen der Kartenplattform. Während die Navigation sinnvollerweise nur auf dem Smartphone nutzbar ist, punktet die Routenplanung im Desktopbrowser mit einem Feature, das es bis heute nicht auf das Smartphone geschafft hat: Das Anpassen der vorgeschlagenen Routen per Drag & Drop, was in vielen Fällen sehr praktisch sein kann.
Mit Google Maps können wir praktisch jeden Winkel unserer Erde erkunden und dank der Straßenkarten, Satellitenfotos, Streetview-Bilder und auch den Nutzerbildern jeden beliebigen Ort virtuell per Mausklick besuchen. Aber damit ist noch längst nicht Schluss, denn mit Google Maps lassen sich auch weitere Planeten des Sonnensystems besuchen - und das jetzt auch stilecht. Seit wenigen Tagen zeigt Google Maps eine nette Star Wars-Animation an, wenn ihr von einem Planeten zum anderen springt.
Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder in der Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen seit vielen Jahren immer wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Vor wenigen Tagen hat das Google Maps-Team interessante Einblicke in die Kartenplattform gegeben und dabei das große Streetview-Loch in Deutschland noch einmal sehr deutlich vor Augen geführt. Aus diversen Gründen lässt sich dagegen derzeit nicht viel tun, sodass man sich als Nutzer mit anderen Mitteln behelfen muss. Ein sehr gutes Mittel ist die Kartenplattform Mapillary, die wir aus dem aktuellen Anlass noch einmal vorstellen möchten. Diese Alternative funktioniert auch besser als der Trick über die 3D-Ansichten.
Google Maps verfügt je nach Plattform über verschiedene Möglichkeiten zum Abruf von Informationen und der Steuerung der Kartenansicht. Ein sehr wichtiges Element wäre der Zoom-Slider, der einen sehr genauen Zoom ermöglicht, aber standardmäßig im Browser ausgeblendet ist. Wir zeigen euch, wie sich der Regler in wenigen Sekunden einblenden und nutzen lässt. Das hat dann auch gleich noch eine schickere Zoom-Visualisierung im Gepäck. Auch die Google Fotos-Nutzer können nun innerhalb von Videos zoomen.
Das Google Maps-Team hat gerade erst sehr interessante Einblicke in die Kartenplattform gegeben und dabei auch eine Karte veröffentlicht, auf der die Streetview-Abdeckung rund um die Welt zu sehen ist. Für deutsche Nutzer dürfte das Loch im Neuland keine Überraschung gewesen sein, vielleicht aber die sehr gute Abdeckung rund um Deutschland herum. Wer dennoch in Deutschland einigermaßen aktuelle Bilder möchte, kann sich mit der 3D-Ansicht behelfen und viele verpixelte Häuser wieder sichtbar machen, die vorab zensiert worden sind.