Der Google Maps-Hack sorgt schon seit einigen Tagen für große Diskussionen und dürfte vielen Menschen wohl noch sehr lange in Erinnerung bleiben - aus vielerlei Gründen. Die vom Berliner Künstler Simon Weckert durchgeführte Aktion war allerdings deutlich unspektakulärer als es das veröffentlichte Video suggeriert hat. Jetzt hat Weckert selbst verkünden müssen, dass sich Google Maps auf diese Weise nur sehr eingeschränkt bis praktisch gar nicht manipulieren lässt.
Google Maps bietet allen Nutzern eine riesige Fülle an Informationen, aus den unterschiedlichsten Bereichen und auch Quellen. Die Stau-Anzeige gehört zu den populärsten Zusatzleistungen der Kartenplattform und basiert auf einer ganzen Reihe von Informationen und Signalen, die zuverlässig über Verkehrsstockungen informieren sollen. Ein Berliner Künstler hat nun gezeigt, dass sich diese Daten recht einfach manipulieren lassen - wobei "einfach" allerdings relativ ist.
Der Google Maps Routenplaner bzw. die Navigation informiert detailliert über Wegstrecken von A nach B und gibt deren Länge bzw. Entfernung bis auf wenige Meter genau an. Das ist sehr praktisch, aber manchmal möchte man auch einfach die Luftlinien-Entfernung zwischen zwei Orten wissen oder Flächen ausmessen. Beides ist mit Google Maps problemlos und in wenigen Schritten möglich.
Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken! Die Kartenplattform hält Hunderte Millionen Satellitenfotos und Streetview-Aufnahmen bereit, mit denen alle Nutzer virtuell um die Erde reisen und immer wieder interessante Dinge entdecken können. Ein neuer Instagram-Account sorgt aktuell für viel Aufsehen, weil dort genau solche Aufnahmen gesammelt werden und wenige Tage später durch die Medienlandschaft gehen.
Mit Google Maps kann jeder Nutzer dank den Satellitenfotos und Streetview-Aufnahmen virtuell um die Erde reisen und sogar unseren Planeten verlassen. Wer noch etwas mehr Realismus haben und den Erdball im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand haben möchte, setzt vielleicht eher auf Google Earth. Jetzt haben Googles Entwickler weiter am Realismus gearbeitet und zeigen ab sofort Sterne und die Milchstraße an.
Das Google Maps Streetview-Team ist seit über einem Jahrzehnt rund um die Welt unterwegs und nimmt ständig neue Fotos für die Straßenansichten der Kartenplattform auf. Dabei konzentriert man sich nicht nur auf neue Gebiete, sondern befährt auch längst digitalisierte Wege in unregelmäßigen Abständen erneut, um das Bildmaterial aktuell zu halten. Die alten Aufnahmen landen aber nicht im Nirvana, sondern lassen sich über ein gut verstecktes Menü wieder aufrufen. Auf zur virtuellen Zeitreise in die Vergangenheit mit Google Maps!
Google Maps ist die unangefochtene Nummer 1 unter den Kartenplattformen und hat sich durch die äußeren Umstände einen enorm großen Vorsprung in allen Bereichen erarbeitet. Dennoch gibt es viele Alternativen, die in ihren Bereichen sehr stark sind und sich großer Beliebtheit erfreuen. Eine dieser Alternativen möchten wir euch heute vorstellen, denn sie bietet ein Komplettpaket rund um die Kartenfunktionen und Navigation.
Es zeichnet sich langsam ab, dass Huawei nie wieder ein Smartphone mit Google-Diensten auf den Markt bringen wird und längst für meisten Google-Produkte einen Ersatz gefunden hat. Google Maps gehörte bisher nicht dazu und gilt als eines der absoluten Google-Zugpferde, das sich kaum ersetzen lässt. Huawei versucht es dennoch und konnte nun verkünden, in Zukunft auf die Hilfe von TomTom zu setzen. Ob das so eine gute Idee ist?
Google Maps hat vor vielen Jahren die frei verschiebbare Kartenansicht etabliert, die sehr schnell auf allen Kartenplattformen zum Standard geworden ist. Auch auf dem Smartphone gibt es eine Reihe von Gesten zur flexiblen Anpassung der Kartenansicht, wobei eine ganz besondere Geste nur den wenigsten Nutzern bekannt sein dürfte: Die Ansicht lässt sich auf dem Smartphone mit nur einem Finger und ein klein wenig Geschick zoomen.