Das Wetter und die Wettervorhersage ist immer ein großes Thema und erfreut sich überall großer Beliebtheit: Ob nun als Suchanfrage in der Websuche, auf vielen Webportalen oder auch in Form von Android-Apps. Wetter-Apps gibt es im Play Store wie Sand am Meer, nicht selten auch mit fragwürdiger Qualität. Das könnte sich aber schon sehr bald ändern, denn Google hat nun angekündigt, die Wetterdaten nicht mehr kostenlos zur Verfügung stellen zu wollen.
Die Google Maps Navigation hat viele Neuerungen bekommen, die nicht nur bei der Auto-Navigation, sondern auch bei der Fortbewegung mit Öffentlichen Verkehrsmitteln greifen. Jetzt gibt es wieder eine Neuerung, die die Öffentlichen Verkehrsmittel in den Mittelpunkt stellt. Für jeden Ort wird nun eine Liste mit Öffentlichen Verkehrsmitteln in der Nähe angezeigt, sodass man sich die lange Suche sparen kann.
Viele Google-Produkte haben in den vergangenen Monaten modernisierte Oberflächen bzw. teilweise große Redesigns bekommen, während andere noch immer darauf warten. Google Maps siedelt sich irgendwo dazwischen an, denn offenbar arbeiten hier alle Produktmanager und Designer separat voneinander, sodass die Oberfläche Schritt für Schritt weiter modernisiert wird. Mit dem aktuellen Update ist nun die Suchfunktion an der Reihe, die jetzt im neuen Glanz erstrahlt.
Nach längeren und zahlreichen Ausflügen fernab des Kerngeschäfts hat sich das Team von Google Maps in den letzten Monaten wieder besonnen und viele Neuerungen in der Navigation der App angekündigt und auch ausgerollt. Fleißige Nutzer der Navigation werden vieles davon bereits bemerkt haben, wer sich aber weniger mit Google Maps beschäftigt, der bekommt hier noch einmal eine Übersicht über alle wichtigen Verbesserungen der letzten drei Monate.
Google Maps ist auf jedem offiziell lizenzierten Android-Smartphone vorinstalliert und bietet dem durchschnittlichen alle Funktionen, die von einer guten Mapping- oder Navi-App gestellt werden. Dennoch sind offenbar viele Nutzer auf der Suche nach Alternativen, denn im Play Store wimmelt es nur so von ähnlichen Apps. Dabei handelt es sich aber FAST ausnahmslos um Fake-Apps, die ihre versprochenen Mehrwerte nicht liefern und nur sehr eindeutige Ziele haben: Den Nutzer abzuzocken.
Das Team von Google Maps ist aktuell sehr fleißig und bringt viele neue Features in die Navigation der App. Einige davon mögen umstritten sein, aber von anderen können auch alle Nutzer profitieren - und zu dieser Gruppe gehört nun auch das letzte Update. Mit dem letzten serverseitigen Update wurde nun die Möglichkeit ausgerollt, den Zeitpunkt der Navigation per Auto festzulegen. Bisher war das nur auf dem Desktop möglich.
In den letzten Tagen gab es viele Hinweise auf zwei neue Google Maps-Funktionen, die zu recht großen Diskussionen geführt haben. Die Rede ist sowohl von der Anzeige der erlaubten Höchstgeschwindigkeit als auch von der Darstellung der Radarfallen (Blitzer) auf der Karte und während der Navigation. Allen Diskussionen zum Trotz hat Google nun mit dem Rollout begonnen - allerdings noch nicht in Deutschland.
Google Maps ist sowohl im Web als auch auf dem Smartphone die unangefochtene Nummer 1 und erfreut sich bei vielen Nutzern großer Beliebtheit. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich, doch mittlerweile scheint auch die Konkurrenz wieder etwas Mut zu fassen und wagt sich in ganz verschiedenen Bereichen vor. Noch hat sich kein Hauptkonkurrent herauskristallisiert, aber viele Akteure stellen die Weichen für die Zukunft.
Google Maps hat sich im Laufe der Jahre zu einem wahren Informationsmonster entwickelt und enthält zu sehr vielen Orten auf dieser Welt zahlreiche Detailinformationen. Nachdem diese Bereiche immer weiter ausgebaut wurden, hat sich das Maps-Team in den vergangenen Tagen wieder vermehrt auf den Kernbereich konzentriert: Die ersten Nutzer sehen Geschwindigkeitsbegrenzungen und sogar Warnungen vor Radarfallen. Letztes ist in Deutschland und vielen anderen Ländern allerdings theoretisch illegal.
Es tut sich was bei der Google Maps Navigation: Nach einem monatelangen Test sind in den vergangenen Tagen erstmals Blitzer bzw. Radarfallen in Google Maps aufgetaucht und jetzt hat sich auch das logische Gegenstück dazu wieder einmal blicken lassen und könnte nun langsam ausgerollt werden: Die Anzeige der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ist bei einigen Nutzern nun wieder zu sehen.
Seit einigen Tagen ist ein Teil des australischen Dschungels wieder von deutschen C-Promis bevölkert, die von RTL im Rahmen der Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! dorthin geflogen wurden und um die Dschungelkrone kämpfen. Bereits seit der ersten Staffel halten sich hartnäckige Gerüchte, dass die Sendung in einem Kölner Studio aufgezeichnet wird - aber das ist natürlich Quatsch. Auf Google Maps und sogar Streetview ist schon seit längerer Zeit das Gelände der Produktion zu sehen.
Das Team von Google Maps arbeitet weiterhin daran, den Funktionsumfang der App weiter auszubauen und um neue Funktionen zu erweitern. Erst vor wenigen Tagen fand der Google Assistant den Weg zu Google Maps und jetzt scheint das nächste Update vor der Tür zu stehen: Bei den ersten Nutzern sind nun Blitzer bzw. Radarfallen auf der Karte verzeichnet und sind sowohl während der Navigation als auch auf der Karte zu sehen.
Google Maps ist für viele Nutzer die Standardlösung für Kartendienste im Web und auch auf dem Smartphone, aber es gibt bekanntlich auch noch einige Konkurrenzprodukte, die ebenfalls um die Gunst der Nutzer buhlen. Apple Maps ist einer dieser Konkurrenten, spielt bisher aber nur auf dem iPhone eine Rolle. Doch jetzt drängt Apple ins Web und konnte eine überraschende Kooperation verkünden, die ab sofort umgesetzt wurde: Apple Maps ist nun die Standardkarte bei DuckDuckGo.
Vor wenigen Tagen wurde die Integration des Google Assistant in Google Maps angekündigt, die aktuell nur wenige Vorteile bringt, aber aufgrund der Reichweite und Stärke beider Produkte ein sehr hohes Potenzial hat. Doch was Google kann, das kann die Konkurrenz auch - und dabei könnte vor allem ein neuer Konkurrent in diesem Bereich eine große Rolle spielen. Amazon hat nun eine Partnerschaft mit here angekündigt.
Das Team von Google Maps Streetview ist seit über 10 Jahren rund um die Welt unterwegs und schießt Millionen von Fotos, die anschließend zu den bekannten 360 Grad-Panoramas zusammengefügt werden. In den meisten Fällen werden diese Aufnahmen regelmäßig aktualisiert und durch die jeweils neueste Version ersetzt. Doch die alten Aufnahmen verschwinden nicht im Archiv, sondern sie sind noch immer verfügbar und können über ein recht gut verstecktes Menü wieder aufgerufen werden.