Android-Apps wie Google Maps sind auf sehr exakte Standortdaten angewiesen, um den Nutzern möglichst genaue Ergebnisse und eine zuverlässige Navigation zu bieten. Diese Standortdaten werden von den Android-Smartphones auf den unterschiedlichsten Wegen ermittelt, wobei die Triangulation von WLAN-Netzwerken eine sehr wichtige Rolle spielt. Wenn ihr nicht möchtet, dass Google euer WLAN-Netzwerk in einer Datenbank speichert, könnt ihr euch mit einem einfachen Trick behelfen.
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Google Maps hat vor über 15 Jahren die dynamische Kartenansicht etabliert, mit der sich der Kartenausschnitt frei verschieben und vergrößern oder verkleinern lässt. Die Zoomstufen können sich je nach Region stark unterscheiden, haben aber natürlich irgendwo ihre Grenzen und erlauben kein weiteres Vergrößern des aktuellen Ausschnitts. Mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich, deutlich weiter zu zoomen und auch den letzten Pixel sichtbar zu machen.
Google Maps enthält nicht nur sehr viele Informationen, sondern auch sehr umfangreiches Bildmaterial in Form von Satellitenbilder, Nutzerfotos und natürlich auch den Streetview-Aufnahmen. Nachdem Google viele Jahre kaum Konkurrenz in diesem Bereich hatte, kommt nun erneut Bewegung in den Markt der abfotografierten Straßen: Facebook hat die Streetview-Alternative Mapillary übernommen, die nun weiter ausgebaut werden soll.
Google Maps wird nicht nur als eigenständige Plattform im Web und auf dem Smartphone verwendet, sondern auch millionenfach als eingebettete Karte in Webseiten - was gerade zu Beginn zum Erfolg der Plattform beigetragen hat. Jetzt hat das Google Maps-Team ein großes Update angekündigt, das völlig neue Möglichkeiten für diese eingebetteten Karten bringt, sodass der Nutzer die Webseite im besten Fall nicht mehr verlassen muss.
Der Funktionsumfang von Google Maps ist in den letzten Jahren immer weiter gewachsen, sodass kaum noch ein Nutzer lückenlos alle Features kennt, geschweige denn überhaupt verwendet. Während die Hauptnavigation ständig umgebaut wird, gibt es ein sehr mächtiges Element auf der Karte, das trotz zentraler Platzierung wohl nur von den wenigsten Nutzern als solches wahrgenommen wird. Die Rede ist vom blauen Punkt, der sehr viel mehr kann, als nur den Standort zu visualisieren.
Die Google Maps Navigation wurde vor einiger Zeit mit neuen Funktionen wie einem Dark Mode, der Integration des Google Assistant sowie der Möglichkeit zur Steuerung einiger unterstützter Musikplattformen ausgestattet. Jetzt gibt es erneut ein Update, das endlich die Unterstützung für YouTube Music mitbringt, das sich genauso wie bislang Google Play Music nutzen und die Medienwiedergabe steuern lässt.
Google Maps bietet für jedes Verkehrsmittel eine Reihe von Spezialfunktionen, die im Alltag sehr nützlich sein können und unter anderem den Funktionsumfang der Routenplanung sowie der Navigation erweitern. Für Autofahrer hält die App eine sehr praktische Funktion bereit, die viele Nutzer vermutlich gar nicht kennen: Mit dem internen Parkplatzspeicher lassen sich viele Details zum Stellplatz des Autos speichern, sodass es später sehr leicht gefunden werden kann.
Google Fotos bietet eine Reihe einfacher Möglichkeiten zur Organisation aller in der Cloud gespeicherten Medien, lässt aber trotz der starken Suchfunktion noch einige Features vermissen. Dazu gehört ohne Frage die Darstellung aller Fotos auf der Karte, die von den Nutzern seit Jahren gefordert wird, aber bisher niemals in Angriff genommen wurde. Das wird sich ändern, denn in der Android-App ist nun genau eine solche Darstellung in einem Teardown aufgetaucht, inklusive Screenshot.
In den letzten Jahren hat Google Maps zahlreiche ÖPNV-Neuerungen eingeführt, die täglich von vielen Millionen Menschen verwendet werden. Weil aber auch im Öffentlichen Verkehr nach wie vor das große Motto "Abstand halten" gilt, führt Google Maps nun einige weitere Neuerungen ein, um die Auslastung einzelner Strecken, Fahrzeuge und Stationen besser einzuschätzen.
Google Maps kann nahezu jede beliebige Adresse auf diesem Planeten auf der Karte darstellen und in den allermeisten Fällen inklusive Hausnummer zuordnen. Seit einigen Jahren unterstützt die Kartenplattform aber auch ein weiteres, von Google geschaffenes, Adressen-System: Die Plus Codes. Weil die Plus Codes nun zur Priorität erklärt worden und noch tiefer in die Kartenplattform integriert worden sind, wollen wir dieses alternative Adressen-System nun noch einmal ganz genau vorstellen.