Die Kartenplattform Google Maps ermöglicht es jedem Nutzer, Satellitenfotos sowie in vielen Fällen auch Streetview-Aufnahmen von jedem beliebigen Punkt der Erde abzurufen. An diesen Komfort haben sich die Menschen schnell gewöhnt, aber natürlich werden dadurch auch Dinge sichtbar, die eigentlich verborgen bleiben sollten. Aus diesem Grund setzt Google auf die verschiedensten Methoden zur Zensur der Satellitenbilder. Aus aktuellem Anlass zeigen wir euch, welche Methoden zum Einsatz kommen können.
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Das Coronavirus bzw. die COVID-19 Pandemie wird uns wohl noch sehr lange begleiten und ebenso lange in den Medien präsent sein. Google bietet bereits seit längerer Zeit ein Coronavirus-Portal in der Websuche und hat nun eine weitere Anlaufstelle gestartet. Die COVID-19 Krisenkarte richtet sich zwar vornehmlich an Journalisten und Verlage, ist aber auch für Privatnutzer sehr interessant, um einen schnellen Überblick über aktuelle Fallzahlen zu bekommen.
Die Google Maps Navigation gehört zusammen mit der Routenplanung zu den Kernfunktionen der Kartenplattform, die vor allem im Auto eine große Rolle spielen. Während die Navigation sinnvollerweise nur auf den mobilen Plattformen nutzbar ist, punktet die Routenplanung im Desktopbrowser mit einem sehr praktischen Feature, das es bis heute leider nicht auf das Smartphone geschafft hat: Das Anpassen der vorgeschlagenen Routen per Drag & Drop.
Google betreibt schon seit vielen Jahren zwei Navigations-Apps, die trotz ähnlichem Einsatzgebiet offenbar jeweils völlig andere Zielgruppen bedienen und somit beide im Portfolio bleiben: Google Maps und Waze. Nachdem sich Waze gerade erst eine völlig neue Optik verpasst hat, erhält nun die App wieder ein Update: Ab sofort kann die Navigation auf Bahnübergänge hinweisen.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich einige vom Smartphone bekannte Apps direkt auf dem Display im Fahrzeug nutzen - darunter natürlich auch die Navigation. Nachdem Google viele Jahre lang den Finger drauf gehalten und nur die eigenen Apps erlaubt hat, wird sich das schon in wenigen Monaten ändern. Ab dem kommenden Jahr sollen die ersten alternativen Navigations-Apps unter Android Auto verfügbar sein.
Die Kartenplattform Google Maps macht derzeit wieder große Schritte und soll sich nun auch im Apple-Ökosystem weiter ausbreiten: Google hat die Rückkehr der Kartenplattform auf die Apple Watch angekündigt und auch im Auto gibt es mit einer aktualisierten Version für Apples CarPlay eine Reihe von neuen Komfortfunktionen.
Bei Google Maps gibt es durch die gewaltige Bilderflut an Satellitenaufnahmen und Streetview-Panoramen immer etwas zu entdecken - und manchmal sorgt es auch für Ärger. Derzeit geht ein recht brisanter Fall durch die Medien, der knapp in einem Verfahren geendet hätte: Auf dem Dach eines deutschen Unternehmens war ein Hakenkreuz zu finden, bei dem sich Google weigerte, dieses aus den Satellitenaufnahmen zu entfernen.
Vor wenigen Tagen hat Google Maps ein kleines Update erhalten, das der Kartenplattform langfristig eine ganz neue Richtung geben und schon wieder in einen zusätzlichen Bereich bringen könnte: Nutzer können sich nun gegenseitig folgen. Die Umsetzung der neuen Profile mit Folgen-Funktion erinnert stark an ein Soziales Netzwerk und es wird sicher nicht lange dauern, bis es die ersten Google Maps Influencer geben wird.
Die Google Maps Navigation wird Tag für Tag von Millionen Nutzern verwendet, um auf dem vermeintlich schnellsten und sichersten Weg zum Ziel zu gelangen, was in den allermeisten Fällen auch gelingt. Schon seit längerer Zeit beschweren sich zahlreiche Nutzer allerdings darüber, dass die Kartenplattform keine alternativen Wege akzeptiert und die Autofahrer stets auf die vermeintlich beste Route zurückbringt.
Die Kartenplattform Google Maps lebt nicht nur von ihren zahlreichen Zusatzfunktionen und Informationen, sondern auch von den Millionen fleißigen Nutzern, die diese zur Verfügung stellen. Das will Google Maps nun noch stärker nutzen und geht einen weiteren Schritt in Richtung Soziales Netzwerk, der vielleicht nicht allen Nutzern gefallen wird: Ab sofort kann man jedem Nutzer folgen, der einen Beitrag zu Google Maps geleistet hat.