Die Kartenplattform Google Maps hat gerade erst die Navigation per Fahrrad verbessert und unterstützt seit Jahren zahlreiche weitere Verkehrsmittel mit speziellen Routen. Nun wird auch die Fußgänger-Navigation erweitert und um eine interessante neue Variation ergänzt, die viele Eltern freuen wird: Die Navigation zu Fuß mit Kleinkind - denn dann kann es auch schon mal länger dauern. Die Investigativ-Journalisten der Tagespresse konnten das nun exklusiv testen.
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Die Google Maps Routenplanung und Navigation führen Tag für Tag viele Millionen Menschen an ihr Ziel und genießen im Allgemeinen ein großes Vertrauen. Aber natürlich ist die Kartenplattform nicht unfehlbar und verfügt manchmal nur über lückenhafte oder nicht ganz korrekte Daten, was in ganz seltenen Fällen zu Problemen führen kann. In den USA hat das vor einiger Zeit zu einem kuriosen Fall geführt, der bei allen Beteiligten hoffentlich für ein Umdenken gesorgt hat: Knapp 100 Autofahrer blieben in einem matschigen Feldweg stecken.
Die Kartenplattform Google Maps bietet einige spezielle Features für Fahrradfahrer und baut diesen in den letzten Monaten boomenden Bereich nun weiter aus. Nachdem im vergangenen Monat so viele Anfragen wie noch nie zuvor registriert wurden, gibt es nun neue Features für Fahrradfahrer: Hunderttausende neue Fahrradwege sowie eine lückenlose Navigation zum Bike-Sharing - zweites allerdings vorerst nur in wenigen Ländern.
Ein wichtiger Bestandteil von Google Maps ist die Routenplanung und die häufig daran anschließende Navigation, die den Nutzer auf seinen Weg zum Ziel begleitet. Die Navigation kündigt aber nicht nur die Abbiegungen und Richtungswechsel an, sondern beobachtet die gesamte Strecke ständig auf drohende Staus - aber wie macht Google Maps das? Tatsächlich stammt der überwiegende Teil der Daten aus eigener Quelle.
Die Google Maps Navigation kann seit wenigen Tagen mit einer interessanten Zusatzfunktion aufwarten, die möglicherweise aufzeigt, wohin die Reise für den Navi-Ersatz gehen soll: Die Darstellung von Ampeln. Weil es auf den Straßen aber noch mehr wichtige Verkehrseinrichtungen gibt, zeigen wir euch heute, wie ihr sowohl das erlaubte Tempolimit als auch die aktuelle Geschwindigkeit in Form eines Tachometers in der Navigation einblenden könnt.
Die Kartenplattform Google Maps hat im vergangenen Jahr nach langer Testphase die Augmented Reality-Navigation für alle Nutzer freigeschaltet, die auf Basis des Kamerabildes eine noch exaktere Navigation bieten soll. Jetzt findet ein Teil dieser Funktion seinen Weg in das blaue Menü und soll dort zur Kalibrierung des Standorts bzw. der Kompass-Ausrichtung dienen, die bisher nur mit Handpower durchgeführt werden könnte.
Der Google Maps Kartenausschnitt lässt sich beliebig verschieben, drehen und zoomen - die absoluten Grundfunktionen der Kartenplattform. Gerade in puncto Vergrößern und Verkleinern des sichtbaren Ausschnitts lässt sich noch einiges herausholen: Mit etwas Übung und Know-how lassen sich weitere Zoomstufen einblenden, der Ausschnitt über die Grenzen hinaus per Super-Zoom vergrößern und weitere Gesten zur Größenveränderung nutzen.
Die Kartenplattform Google Maps verfügt über sehr viele Daten und kann den Nutzern sowohl statistische als auch Live-Informationen liefern - das gilt insbesondere für die Verkehrslage. Mit wenigen Schritten lässt sich auf dem Smartphone und im Web die aktuelle Verkehrslage einblenden, die zuverlässig über Staus informieren kann. Im Browser geht dieses Feature aber noch einen großen Schritt weiter.
Die Google Maps Navigation führt die Nutzer nicht nur zuverlässig zu ihrem Ziel, sondern kann auch auf dem Weg dorthin mit nützlichen Informationen aufwarten oder sogar vor Gefahren warnen. Jetzt wird ein neues Feature getestet, das eine Mischung aus beidem sein kann und vielleicht für den einen oder anderen Nutzer hilfreich ist: Die Darstellung von Ampeln direkt in der Navigation sowie in der Kartenansicht.
Die Kartenplattform Google Maps hat schon vor langer Zeit umfangreiche Möglichkeiten zur 3D-Darstellung erhalten, mit der sich die Ansicht frei drehen, schwenken und kippen lässt. Was im Browser beeindruckende Bilder produziert, macht auf dem Smartphone leider nur halb so viel Spaß, denn es fehlen sehr viele Details. Wer auch auf dem Smartphone durch 3D-Schluchten- und Städte fliegen möchte, benötigt eine weitere Google-App.