Die Kartenplattform Google Maps eignet sich nicht nur zum Entdecken und recherchieren von neuen Orten, sondern gibt allen Nutzern flexible Möglichkeiten zum Speichern beliebiger Orte. Jetzt wurde dieser Bereich grundlegend überarbeitet und von der einfachen Listenansicht auf eine Karussell-Sammlung umgestellt. Diese soll nun dabei helfen, die gespeicherten Orte schneller zu finden.
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Vor weit über einem Jahr wurde der Google Assistant Driving Mode angekündigt, der Android Auto auf dem Smartphone ersetzen und neue Möglichkeiten bringen soll. Bisher ist allerdings nichts in dieser Richtung passiert und die Entwickler haben sich nicht mehr zu diesem Modus geäußert - aber nun gibt es endlich wieder ein Lebenszeichen. In der Google Maps-App wurde der Assistant Driving Mode erstmals erwähnt.
Die Kartenplattform Google Maps kann nicht nur mit umfangreichem Bildmaterial, sondern auch sehr vielen Informationen über zahlreiche auf der Karte eingetragene Orte aufwarten. Dieser ständig ausgebaute Bereich dürfte schon sehr bald eine neue Kategorie erhalten, die längst überfällig scheint: Google Maps soll Preise für diverse Eintrittskarten zu vielen Orten bereithalten.
Seit über einem Jahrzehnt ist das Google Maps Streetview Team rund um die Welt unterwegs und nimmt ständig neue Fotos für die Straßenansichten der Kartenplattform auf. Dabei konzentriert man sich aber nicht nur auf neue Gebiete, sondern befährt auch die längst digitalisierten Wege, um das Bildmaterial aktuell zu halten. Normalerweise werden die alten Aufnahmen durch die neuen ersetzt, aber über einen kleinen Trick sind sie dennoch weiterhin zugänglich. Eine gut versteckte Funktion ermöglicht eine Zeitreise mit Google Maps Streetview.
Die Google Maps Navigation dürfte zu den meistgenutzten Navi-Plattform gehören, hat aber trotz starker Ergebnisse und Wegstrecken so ihre Tücken. Weil die Navigation immer wieder etwas klüger sein möchte als der Fahrer, kann man sie mit einem kleinen Trick in die Schranken weisen, der den Algorithmen gar keine andere Möglichkeit lässt, als die zuvor ausgewählte Route zu fahren. Dafür sollte zuerst die Routenplanung im Browser bemüht werden.
Google legt bei der Kartenplattform Google Maps weiter nach: Kürzlich wurde die neue Kartendarstellung ausgerollt und nun folgt schon die nächste Ankündigung, die es vor allem Fußgängern und Menschen mit Gehbehinderung leichter machen sollen. In den ersten Regionen dieser Welt werden nun Bürgersteige, Fußgängerüberwege sowie Verkehrsinseln sehr deutlich dargestellt.
Die Kartenplattform Google Maps hält eine unglaubliche Fülle an Details bereit, die je nach aktueller Ansicht und auch basierend auf den Interessen des Nutzers dargestellt werden. Nun haben sich Googles Designer die Darstellung der Kartenansicht mal wieder vorgenommen und präsentieren ab sofort noch mehr auf den ersten Blick erkennbare Details wie Grünflächen, Wälder, Felder und viele weitere Landschaftsformen.
Die Kartenplattform Google Maps ermöglicht es jedem Nutzer, Satellitenfotos sowie in vielen Fällen auch Streetview-Aufnahmen von jedem beliebigen Punkt der Erde abzurufen. An diesen Komfort haben sich die Menschen schnell gewöhnt, aber natürlich werden dadurch auch Dinge sichtbar, die eigentlich verborgen bleiben sollten. Aus diesem Grund setzt Google auf die verschiedensten Methoden zur Zensur der Satellitenbilder. Aus aktuellem Anlass zeigen wir euch, welche Methoden zum Einsatz kommen können.
Das Coronavirus bzw. die COVID-19 Pandemie wird uns wohl noch sehr lange begleiten und ebenso lange in den Medien präsent sein. Google bietet bereits seit längerer Zeit ein Coronavirus-Portal in der Websuche und hat nun eine weitere Anlaufstelle gestartet. Die COVID-19 Krisenkarte richtet sich zwar vornehmlich an Journalisten und Verlage, ist aber auch für Privatnutzer sehr interessant, um einen schnellen Überblick über aktuelle Fallzahlen zu bekommen.
Die Google Maps Navigation gehört zusammen mit der Routenplanung zu den Kernfunktionen der Kartenplattform, die vor allem im Auto eine große Rolle spielen. Während die Navigation sinnvollerweise nur auf den mobilen Plattformen nutzbar ist, punktet die Routenplanung im Desktopbrowser mit einem sehr praktischen Feature, das es bis heute leider nicht auf das Smartphone geschafft hat: Das Anpassen der vorgeschlagenen Routen per Drag & Drop.