Microsoft hat vor wenigen Tagen den mit Spannung erwarteten Microsoft Flight Simulator veröffentlicht, der schon in der langen Preview-Phase mit Lob überschüttet wurde und schon heute als eine der besten Simulationen überhaupt gilt. Wie sich nun zeigt, hat die Modder-Community einen Weg gefunden, das Spiel weiter zu verbessern und noch einmal auf eine höhere Ebene zu heben - mithilfe der Daten von Google Maps.
Die Kartenplattform Google Maps enthält sehr viele Informationen aus allen Bereichen und kann längst auch in puncto Verkehr viele Details liefern. Nachdem kürzlich die ersten Verkehrseinrichtungen dazugekommen sind und Google über zahlreiche Live-Daten verfügt, ergeben sich neue interessante Möglichkeiten: Mittlerweile wäre es nicht mehr undenkbar, eines Tages die Ampelphasen Live darzustellen.
Seit einigen Monaten kann man das Gefühl bekommen, dass sich die halbe Welt in einer unaufhörlichen Krise befindet, aus der es keinen schnellen Ausweg gibt - aber das ist immer Ansichtssache. Viele Menschen wenden sich auf der Suche nach Informationen auch bei Problemfällen und Krisen an die Google Websuche - und erhalten sehr häufig Antworten. Was kaum jemand weiß: Google hat neben der COVID-19-Karte tatsächlich eine offizielle Krisenkarte, auf der unzählige Meldungen und Warnungen rund um die Welt abrufbar sind.
Es wird mittlerweile gerne vergessen, aber wir leben noch immer in Zeiten einer Pandemie, die uns mindestens noch einige Monate beschäftigen wird. Google hat seit dem globalen Ausbruch des Coronavirus bereits einige Plattformen und zentrale Anlaufstellen mit Informationen gestartet und schon bald dürfte eine weitere dazukommen: In Google Maps wurde nun ein neuer COVID-19 Layer gesichtet.
Die Kartenplattform Google Maps erhält ständig neue Funktionen und gehört zu den umfangreichsten Google-Produkten überhaupt, aber an einer Stelle hat die Plattform noch Nachholbedarf: Beim Dark Mode. Das könnte sich sehr bald ändern, denn nun sind eindeutige Hinweise auf einen baldigen Rollout aufgetaucht. Außerdem gibt es mehrere Screenshots, die die dunkle Oberfläche bereits zeigen.
Mit der Kartenplattform Google Maps lässt sich eine große Bandbreite abdecken, die vom Entdecken über das Organisieren bis zur Ankunft viele Informationen liefert. Nachdem Google Maps bereits einige starke Parkplatz-Funktionen spendiert bekam und den Nutzer sogar Ticketpreise anzeigen können wird, folgt nun der nächste Schritt: In der ersten Region lassen sich über die Android-App Parkscheine kaufen.
Die Kartenplattform Google Maps hat gerade erst eine veränderte Darstellung und noch mehr Informationen zu einzelnen Einträgen erhalten, da steht schon das nächste Update vor der Tür: Die kürzlich erstmals aufgetauchte Darstellung der Ampeln scheint nun in den Rollout zu gehen und ist bei sehr vielen Nutzern zu sehen. Gut möglich, dass sie auch in Europa innerhalb der nächsten Tage auftauchen.
Vor wenigen Tagen hat Google Maps einige Neuerungen bei der Speichern-Oberfläche erhalten, die viele Nutzer vermutlich noch gar nicht im vollen Umfang entdeckt haben. Mit dem recht prominent platzierten Merken-Bereich lassen sich interessante Orte speichern und sehr flexibel in Listen ablegen oder mit anderen Nutzern teilen. Eine erweiterte Favoriten-Funktion für die Kartenplattform, die ich noch einmal ausführlich vorstellen möchte.
Mit Google Maps Streetview kann jeder Nutzer die Welt am Display entdecken und durch endlose Straßenschluchten und Landschaften fahren - allerdings nicht immer ungestört. Weil viele Aufnahmen verpixelt sind, vor allem in Deutschland, stellt sich doch immer wieder die Frage, was es hinter der zensierten Ansicht wohl zu sehen gäbe. Wir zeigen euch, wie ihr das sehr leicht herausfinden und praktisch jede Verpixelung umgehen könnt.
Google Geschäftsmodell besteht darin, Daten aus unterschiedlichsten Quellen zu sammeln, analysieren, aufbereiten und dem Nutzer dazu passende Werbung anzuzeigen. Das funktioniert seit zwei Jahrzehnten extrem erfolgreich, sorgt aber auch immer wieder für Kritik. Google gibt den Nutzern sehr umfangreiche Möglichkeiten zur Einschränkung der Datensammlung, allerdings sind diese Möglichkeiten selbst nach Ansicht einiger Mitarbeiter sehr verwirrend gestaltet.