Das Rätselraten rund um Googles Infotainment-Plattform Android Auto geht weiter. Nachdem die auf dem Smartphone genutzte Plattform schon im vergangenen Jahr einen großen Neustart hätte erhalten sollen, ist es sehr lange Zeit still geblieben. Durch neueste Leaks zeichnet sich nun aber ab, wie es mit dem Fahrmodus auf dem Smartphone weitergehen wird, der wohl sehr tief in das Betriebssystem integriert wird und von mehreren Apps genutzt werden kann.
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Googles Infotainment-Plattform Android Auto hat im vergangenen Jahr einen Neustart hingelegt, der allerdings nur die Oberfläche im Auto umfasste. Der Neustart auf dem Smartphone hingegen wurde trotz bereits erfolgter Ankündigung auf einen unbekannten Zeitpunkt verschoben - und dieser könnte nun bald gekommen sein. In der aktuellen Version des Google Assistant ist nun der Einrichtungsprozess des Google Assistant Driving Mode aufgetaucht.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Durch die weltweit verfügbaren Satellitenfotos und Millionen von Streetview-Aufnahmen kann man es in einem Leben vermutlich kaum schaffen, alle Aufnahmen einmal anzusehen. Ein interessantes Projekt hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Satellitenbilder von Google Maps nach besonderen Landschaftsformen zu durchsuchen. Herausgekommen ist eine Sammlung mit Formationen, die wie Gesichter aussehen.
Die Kartenplattform Google Maps gehört zu den wichtigsten Produkten des Unternehmens und streckt die Fühler in immer neue Bereiche aus. Auf der anderen Seite betreibt Google schon seit Jahren die Navigationsplattform Waze, deren Schicksal eigentlich schon vor langer Zeit als besiegelt galt - doch weit gefehlt. Nach über sieben Jahren muss man sich fragen, welche Bedeutung Waze für Google überhaupt noch hat.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto dürfte für viele Nutzer die beste Lösung zur Nutzung der Android-Apps im Auto sein - wahlweise direkt auf dem Auto-Display oder auf dem Smartphone. Die Smartphone-Version befindet sich bereits seit längerer Zeit im Umbruch, allerdings mit unbekanntem Ausgang. Nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass der Neustart bevorsteht und mutmaßlich nicht um den Google Assistant herumgebaut wird.
Die Kartenplattform Google Maps hat vor knapp zwei Jahren die Live View-Navigation eingeführt, die die Navigationshinweise direkt in das Kamerabild einblendet und somit eine echte Augmented Reality-Navigation ermöglichen soll. Nach einigen kleinen Verbesserungen bekommt dieses Feature nun ein großes Update mit einigen neuen Funktionen, die vor allem Pixel-Nutzern schon seit einigen Tagen bekannt vorkommen dürften.
Alle Nutzer der Kartenplattform Google Maps dürfen sich schon bald über ein Update freuen, das sich bereits seit langer Zeit ankündigt: Ein neuer Dark Mode. In den letzten Tagen ist die dunkle Oberfläche bei immer mehr Nutzern aufgetaucht und zeigt sich nun auf weiteren Screenshots, die auch die Aktivierung und Anpassungsmöglichkeiten des Dark Mode zeigen. Wir zeigen sie euch alle.
Google hat im Frühjahr 2019 den Google Assistant Driving Mode angekündigt, der auf dem Smartphone die Android Auto App ersetzen und endlich modernisieren soll. Um diesen Driving Mode ist es bekanntlich sehr ruhig geworden, doch nun gibt es eine neue interessante Entwicklung, die wohl auch das Aus für diesen Modus bedeuten könnte: Die ersten Nutzer können nun den Google Maps Driving Mode verwenden.
In diesen Tagen feiert Google bereits den 22. Geburtstag, der natürlich auch hier im Blog eine große Rolle spielt. So wie viele große IT-Unternehmen wurde Google in einer Garage gegründet und zu Beginn aus derselbigen betrieben - der Garage der heutigen YouTube-Chefin Susan Wojcicki. Wer ein wenig Nostalgie verspüren und noch einmal in die damalige Zeit eintauchen möchte, kann das nun bei Google Maps tun: Denn Streetview nimmt uns mit auf die Zeitreise in die Google-Garage, die originalgetreu nachgebaut wurde.
Viele Millionen Menschen verlassen sich täglich auf die Google Maps Navigation, die sie in den allermeisten Fällen auf dem kürzesten oder schnellsten Weg an das Ziel führt. Dafür kommt in letzter Zeit verstärkt der Zugriff auf die Live-Daten zum Einsatz, mit denen sich viele Staus umfahren lassen. In Zukunft könnte das noch eine Stufe weitergehen und die Entstehung von Stau verhindert werden. Optimalerweise mit einer offenen Plattform.