Die Kartenplattform Google Maps hilft den Nutzern nicht nur dabei, neue Orte zu entdecken und mal mehr oder mal weniger sicher an das Ziel zu navigieren, sondern erhält seit längerer Zeit auch Community-Features. Diese werden nun weiter in Richtung Social Network ausgebaut und sollen dabei helfen, den Kontakt zwischen den Business-Einträgen und Endnutzern herzustellen und dauerhaft aufrechtzuerhalten.
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Auf Google Maps kann man sich in den meisten Fällen verlassen, denn die Kartenplattform führt Tag für Tag Millionen Menschen auf dem vermeintlich besten Weg ans Ziel. Doch wie sich immer wieder zeigt, ist auch Maps nicht perfekt und kann für die Nutzer zu ärgerlichen Problemen führen. Jetzt gibt es ein ganz aktuelles Beispiel aus Österreich, das bereits mehrfach zu Einsätzen der Bergrettung geführt haben soll.
Millionen Menschen verlassen sich täglich auf Google Maps und verwenden die Kartenplattform für Recherchen, die Suche nach Informationen, zur Navigation und vielen weiteren Dingen. Doch auf einer solch datenreichen Plattform lassen sich fehlerhafte Angaben trotz riesiger Community kaum ausschließen. In der Vergangenheit hatte das zu einigen Problemen und Katastrophen geführt, die auch heute noch unvergessen sind.
Die Kartenplattform Google Maps enthält zahlreiche Details zu jedem Ort auf dieser Erde und muss immer wieder das Kunststück schaffen, die Nutzer zugunsten einer einfachen Usability nicht mit Informationen zu überschütten. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung waren die kürzlich neu eingeführten Farben auf der Kartenplattform. Jetzt geben die Designer sehr interessante Einblicke darin, wie diese entstanden sind.
Die Kartenplattform Google Maps spielt in immer mehr Bereichen abseits des klassischen Kartendienstes eine wichtige Rolle. Jetzt wurden wieder einige neue Funktionen angekündigt, die im Laufe der nächsten Tage für alle Nutzer freigeschaltet werden und offiziell dem sicheren Reisen dienen sollen. So gibt es nun einen verbesserten COVID-19 Layer, mehr Details im ÖPNV sowie detaillierte Informationen zur Wartezeit bei Essensbestellungen.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist mal wieder im Wandel und wird schon sehr bald ein lang erwartetes Feature erhalten. Nun geht es aber erst einmal mit kleinen Schritten weiter, über die sich der Nutzer der Display-Version im Auto freuen dürfen: Sowohl Google Maps als auch Spotify erhalten Anpassungen, mit denen ihr die zurückgelegte Strecke einfacher ablesen und Songs schneller finden könnt.
Viele Millionen Menschen verlassen sich täglich auf die Kartenplattform Google Maps, die sowohl zahlreiche Zusatzinformationen liefern kann als auch in der eigentlichen Kernkompetenz bei dieser Reichweite ungeschlagen ist: Bis auf wenige Ausnahmen kennt die Maps-Plattform alle Länder, Städte, Orte und Straßen dieser Welt und zeigt sie übersichtlich auf der Karte an. Allerdings befinden sich in Google Maps auch Orte und Straßen, die gar nicht existieren, sondern der Fantasie der Google-Mitarbeiter entsprungen sind. Und das mit voller Absicht.
Mit der Infotainment-Plattform Android Auto hat Google die wichtigsten Smartphone-Features in das Auto gebracht und deren Nutzung auf dem Display im Cockpit ermöglicht. Die Plattform lässt sich aber auch direkt auf dem Smartphone verwenden und sollte mit dem Google Assistant Driving Mode eigentlich schon im vergangenen Jahr einen großen Neustart erhalten. Jetzt gibt es den neuen Neustart (es ist kein Schreibfehler im Titel), mit einem völlig anderen Konzept.
Die Kartenplattform Google Maps wird schon bald einen neuen Driving Mode erhalten, der es allen Nutzern sehr viel leichter als bisher ermöglicht, eigene Streetview-Aufnahmen anzufertigen und auf der Plattform zu veröffentlichen. Dieses Konzept dürfte sich Google auch von einem Konkurrenten abgeschaut haben, der mittlerweile zu Facebook gehört und die weltweit größte Community für Straßenaufnahmen betreibt: Mapillary.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto wird in den nächsten Wochen einige neue Funktionen erhalten, über die sich viele Autofahrer freuen dürfen. Aber auch auf dem Smartphone macht Android Auto nun einen großen Schritt, der in dieser Form eigentlich nicht erwartet wurde: Der Google Assistant Driving Mode wird nun innerhalb von Google Maps ausgerollt und soll es ermöglichen, Aktionen durchzuführen, ohne die Navigation verlassen zu müssen.