Die Datenbanken von Google Maps sind sehr gut gefüllt und liefern allen Nutzern zahlreiche Informationen über jeden Fleck auf der Erde. Doch es gibt auch Bereiche, in denen selbst Google Maps versagt und derzeit noch keine Details liefern kann - so wie etwa zur Straßenbeschaffenheit, speziell in ländlichen Gebieten. Ein deutsches Startup hat sich diesem Bereich nun angenommen und will eine ganz eigene Plattform aus kombinierten Daten anbieten.
Mit der Fotoplattform Google Fotos lassen sich Bilder und Videos in unbegrenzter Menge in der Cloud speichern, in Alben organisieren und dank der starken Suchfunktion einfach durchsuchen. Zusätzlich wurde erst vor wenigen Monaten die neue Kartenansicht eingeführt, die alle gespeicherten Aufnahmen auf der Weltkarte darstellt. Nun wird diese mit der Google Maps Zeitachse verbunden und somit die erste Anlaufstelle für nicht organisierte Urlaubsbilder.
Die Kartenplattform Google Maps setzt wie kein zweites Google-Produkt auf die Mithilfe der Nutzer, um die Daten stets aktuell zu halten und neue Informationsquellen anzuzapfen. Das gilt seit langer Zeit auch für Streetview, allerdings mit hohen Einstiegshürden, die die Masse der Nutzer hindern. Jetzt testet Google einen neuen "Driving Mode", der es allen Nutzern ermöglicht, Bildmaterial hochzuladen.
Die Kartenplattform Google Maps hält nicht nur zahlreiche Informationen zu allen Orten auf dieser Welt bereit, sondern weiß bei der Masse auch sehr genau, wo sich diese aufgehalten haben. Über die Google Maps Zeitachse kann jeder Nutzer den eigenen Standortverlauf mit vielen Details abrufen. Jetzt erhält diese Zeitleiste ein Update, das alle Reisen der letzten Jahre inklusive weiterer Informationen bereithält.
Bei Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder in der Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen seit vielen Jahren immer wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Im November befinden sich Deutschland und einige weitere Länder im Lockdown - das dürfte jeder mitbekommen haben (hier aktuelle Statistiken). Um die Veränderungen des Alltags der Menschen in der Pandemie zu dokumentieren und auch die Auswirkungen der Lockdowns zu erfassen, veröffentlicht Google bereits seit einigen Monaten sehr interessante Mobilitätsberichte zur Coronakrise. Diese basieren auf den Daten vieler Google Maps-Nutzer und sind vor allem in dieser Zeit wieder einen Blick wert.
Google arbeitet seit Jahren daran, die Plus Codes auf der Kartenplattform Google Maps zu etablieren und vielen Menschen als alternativen Adressensystem schmackhaft zu machen - mit einigen Achtungserfolgen. Aber es gibt nicht nur die Plus Codes, sondern auch ein ähnliches, aber dennoch völlig anderes, System, das wir an dieser Stelle einmal kurz vorstellen möchten: Die Rede ist von What3Words, das schon seit einigen Jahren am Markt ist und sich in einigen Regionen etabliert hat.
Es ist der 31. Oktober, Halloween. Natürlich spielt das Kürbisfest auch beim amerikanischen Unternehmen Google eine große Rolle und so zeigt man fünf außergewöhnliche, nach eigenen Angaben schaurige, Aufnahmen bei Google Maps Streetview. Auf den ersten Blick kann man sich die Aufnahmen kaum erklären, aber das Google Maps-Team liefert, wenn nötig, die passenden Erklärungen für die abgebildeten Schaurigkeiten.
Auf der Kartenplattform Google Maps spielen die Local Guides eine wichtige Rolle, denn sie sorgen dafür, dass Informationen aus vielen Bereichen evaluiert, hinzugefügt oder ausgebessert werden. Immer wieder dürfen sich die Local Guides für ihre kostenlose Arbeit über ein kleines Präsent freuen und nun ist es wieder soweit. Viele fleißige Local Guides erhalten 10 Prozent Rabatt beim Kauf eines Pixel 5.
Mit der Kartenplattform Google Maps hat Google im Laufe der Jahre einen riesigen Datenbestand aus Informationen, Bildern, Satellitenaufnahmen, Streetview-Panoramen und vielem mehr zusammengetragen. Das möchte man nun in etwas kleinerem Umfang mit älteren Datenmaterial wiederholen. Über die neue Plattform Re.turn werden nun historische Karten und Bildaufnahmen gesammelt, um diese zu einer großen interaktiven Karte zusammenzustellen.