Rund um Google Maps gab es in den letzten Monaten einige Änderungen, denn bei der Kartenplattform haben wieder die Designer das Sagen. Jetzt wird für Android-Nutzer ein überarbeitetes Design ausgerollt, das die seit Jahren bekannten Pins für die Markierung von Orten austauscht. Es gibt sowohl eine neue Form als auch eine neue Farbe, sodass sich die Nutzer wieder umgewöhnen müssen.
Die Kartenplattform Google Maps ist schon seit längerer Zeit auch unter Wear OS mit vollständigen Karten nutzbar, die sich am Smartwatch-Display erkunden lassen. Jetzt wird ein interessantes Update, das erst kürzlich ausgerollt wurde und sicherlich unterschiedlich aufgenommen wird: Karten können zur Offline-Nutzung heruntergeladen werden.
Google nutzt die Künstliche Intelligenz in sehr vielen Bereichen innerhalb des eigenen Netzwerks, wobei sich immer wieder Vorteile für die Nutzer oder auch die Entwickler ergeben. Aber auch unsere Umwelt kann profitieren, denn mit einer wachsenden Anzahl von Google-Features lassen sich CO2-Emissionen reduzieren, ohne dass die Menschen auf Komfort verzichten müssen. Teilweise ganz im Gegenteil.
Die Kartenplattform Google Maps kann allen Nutzern dank bildgewaltiger Funktionen sehr viele Orte auf dieser Welt zeigen, um diese bequem am Display zu erkunden. Dabei erhaltet ihr stets den mehr oder weniger aktuellen Stand der Umgebungen und Gebäude, so wie ihr sie bei einem Besuch sehen würdet. Mit der neuen Google Maps Immersive AR will man nun auch realistische historische Ansichten bieten.
Auch auf Googles Kartenplattform Google Maps kommt schon seit mehreren Jahren die Augmented Reality in gewisser Form zum Einsatz. Diese bietet den Nutzern durch eingeblendete Objekte einige Zusatzinformationen, die einfach abgerufen werden können. Jetzt hebt eine neue Funktion das Ganze auf eine neue Stufe, denn mit dem "Immersive Content" können künftig ganze Gebäude eingeblendet werden. Den Anfang macht Olympia-bedingt Paris.
Viele Millionen Menschen nutzen die Google Maps Navigation täglich, um sich durch den Verkehr an ihr Ziel lotsen zu lassen. Wer besonders das Umfahren von Staus, Unfällen, Straßensperrungen und sonstigen Verkehrsstörungen schätzt, der darf sich jetzt auch selbst einfacher als bisher daran beteiligen. Denn in diesen Tagen wird eine neue Funktion ausgerollt, mit der ihr sehr einfach während der Fahrt Störungen melden könnt.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich praktische Anwendungen von der Navigation über die Kommunikation bis zur Medienwiedergabe direkt auf dem Display im Fahrzeug verwenden, wobei der Umfang stetig ansteigt. Seit einiger Zeit erlaubt Google auch Tank-Apps wie PACE und jetzt kann das Unternehmen einen Meilenstein verkünden: Man hat als erste Plattform mehr als 10.000 Partner-Tankstellen.
Die Kartenplattform Google Maps lebt nicht nur sehr stark von eingekauften und angezapften Datenquellen, sondern auch von den Rückmeldungen der Nutzer. Das gilt natürlich auch für die Verkehrsdaten, bei denen die Nutzer nicht mehr nur passiv durch ihren Standort beitragen, sondern durch ein ab sofort ausgerolltes Update auch aktiv Verkehrsmeldungen abgeben können.
Rund um die Kartenplattform Google Maps kommt schon seit längerer Zeit Augmented Reality zum Einsatz, um den Nutzern durch eingeblendete Objekte Zusatzinformationen zu liefern. Jetzt hebt man das Ganze auf eine neue Stufe, denn mit dem "Immersive Content" können künftig ganze Gebäude eingeblendet werden. Den Anfang macht Olympia-bedingt Paris.
Die Ferienzeit hat begonnen und damit geht es für viele Menschen wieder auf Reisen, um ferne Orte zu entdecken. Wer sich schon vorab ein Bild machen oder neue Orte entdecken möchte, kann das unter anderem mit Google Maps Streetview tun. Anlässlich eines halbrunden Geburtstags hat Googles Streetview-Team einige interessante Details zu den Aufnahmen genannt und zeigt 15 sehenswerte Aufnahmen und Sammlungen, die zum Entdecken ferner oder bekannter Orte einladen.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich viele wichtige Smartphone-Apps direkt auf dem Display im Fahrzeug zeigen und nutzen, sodass die Nutzer auch während der Fahrt nicht auf Entertainment, Navigation und mehr verzichtet werden muss. Anders sieht es aus, wenn keine Internetverbindung zur Verfügung steht. Wir zeigen euch, wie ihr trotz fehlender oder sehr schlechter Internetverbindung die Google Maps Navigation nutzen könnt.
Mit Google Maps Streetview haben alle Nutzer die Möglichkeit, große Teile der Welt digital zu entdecken, sich vorab über Gegebenheiten zu informieren und virtuell auf Reisen zu gehen. Das geht natürlich nr dort, wo das Team zuvor unterwegs gewesen ist - und das mit den unterschiedlichsten Fortbewegugsmitteln. Denn neben den bekannten Streetview-Autos, hat man im Laufe der Jahre auch einige andere Fahrzeuge und Hilfsmittel verwendet. Sogar auf tierische Hilfe wurde bereits zurückgegriffen.
Durch Kartenplattformen wie Google Maps ist die Welt zumindest aus visueller Sicht ein ganzes Stück kleiner geworden, denn jeder Nutzer kann mit den bildgewaltigen Diensten per Mausklick virtuell an jeden Ort reisen und diese erkunden. Für die Erkundung von Gegebenheiten vor Ort sind Google Maps Streetview und ähnliche Dienste sehr hilfreich, können aber auch schnell zu längeren visuellen Wanderungen führen. Heute zeigen wir euch, wie ihr sowohl im Browser als auch auf dem Smartphone den praktischen Splitscreen nutzen und die Erkundung optimieren könnt.
Millionen Menschen verwenden regelmäßig die Google Maps Navigation, um mit den unterschiedlichsten Fortbewegungsmitteln sicher an das Ziel zu gelangen. Jetzt ist bei einem Nutzer eine Werbeanzeige während der Navigation aufgetaucht, die nicht nur aufgrund ihrer Größe diskutiert wird, sondern auch aufgrund der potenziellen Ablenkung im Auto. Die Umstände sind allerdings unklar.
Viele Hunderte Millionen Android-Smartphones senden in kurzen Abständen ihren Standort an die Google-Server, auf denen diese Daten aufgezeichnet, verarbeitet und unter anderem für den Google Maps Standortverlauf verwendet werden. Nachdem wir euch vor einigen Tagen gezeigt haben, wie ihr diesen Standortverlauf verwenden können, schauen wir jetzt auf die andere Seite und zeigen euch, wie Google eure Daten in anonymisierter Form verwendet - und das sind überraschend viele Produkte.