Google Maps verfügt über sehr viele Funktionen und Informationen rund um die Routenplanung und Navigation, die immer weiter ausgebaut und mit neuen Features versehen werden. Seit wenigen Tagen lassen sich viele Verkehrsstörungen in Deutschland melden und natürlich auch anzeigen. Ein Teil dieser global angebotenen Funktion ist in Deutschland aber nicht verfügbar, nämlich die Warnung und Meldung vor Blitzern. Mit zwei zusätzlichen Apps lässt sich das aber nachrüsten.
In zwei Monaten ist Weihnachten, aber Google scheint schon jetzt im Geschenke-Fieber zu sein, wie man an einigen Aktionen der vergangenen Tage ablesen kann. Nun werden auch die Google Maps Local Guides bedacht und bekommen Lesestoff direkt von Google Play Books spendiert. Einige Nutzer finden derzeit einen Gutschein in der Höhe von 6 Euro für ein Hörbuch ihrer Wahl im Posteingang. Die Voraussetzungen sind unklar.
Google Maps Streetview ist in Deutschland ein Trauerspiel, denn es sind nur wenige Teile des Landes abgedeckt und in den meisten Großstädten kann man sich vor verpixelten Häusern kaum retten. Viele Jahre lang schien es eine ausweglose Situation zu sein, doch nun könnte schon bald Bewegung in die Angelegenheit kommen und das bald zehnjährige Trauerspiel beendet werden. Eine neue EU-Regelung könnte alle Verpixelungen für zukünftige Aufnahmen aufheben.
Die Google Maps Routenplanung ist ein fester Teil der Kartenplattform und wird täglich von vielen Millionen Nutzern verwendet, um den optimalen Weg von A nach B zu finden. Doch trotz der enormen Bedeutung hat die Routenplanung einige Usability-Schwächen, die seit vielen Jahren bestehen und von den Nutzern einfach hingenommen werden müssen. Wir zeigen euch, wie sich mit einigen Umwegen Routen anpassen, dauerhaft speichern oder auch an das Smartphone senden lassen.
Viele Autofahrer verlassen sich auf die Google Maps Navigation, die sie in den meisten Fällen auf schnellstem Wege sicher an das Ziel bringt - aber es gibt auch Ausnahmen. So wie jede andere App, kann auch Google Maps mal daneben liegen und den Autofahrer in unwegsames Gelände führen, das nicht unbedingt befahren werden sollte. In Italien ist diese Situation nun eskaliert, denn eine Gemeinde auf Sardinien warnt jetzt explizit vor Google Maps.
Google Maps setzt in vielen Bereichen auf die Unterstützung der großen Community, die fleißig dazu beiträgt, die zahlreichen Daten der Kartenplattform stets aktuell zu halten. Schon seit langer Zeit experimentiert das Maps-Team damit, den Nutzern die Möglichkeit zur Meldung von Verkehrsstörungen zu geben, die allen Nutzern auf der Karte angezeigt werden. Jetzt wird diese Funktion stark erweitert und wird auch in Deutschland auf allen Smartphones verfügbar sein.
Seit einiger Zeit wird das Bild vieler Großstädte durch E-Scooter geprägt - auch in den ersten deutschen Regionen. Der Roller- und Fahrrad-Verleiher Lime gehört zu den größten Anbietern und hat offenbar große Pläne auf dem deutschen Markt. Mit einem kräftigen Finanzpolster der Google-Mutter im Rücken macht man sich an die weitere Expansion und fordert nun auch eine bessere Infrastruktur in den deutschen Städten.
Googles Streetview-Fahrzeuge sind seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs und halten die Umgebung für die Straßenaufnahmen in Google Maps stets einigermaßen aktuell. Doch diese Fahrzeuge sind natürlich nicht autonom unterwegs, zumindest noch nicht, sondern werden von Menschen gesteuert. Die Fahrer haben es dabei nicht immer leicht, denn sie sind die Projektionsfläche und einzige Anlaufstelle der Menschen für das Produkt. Ein Fahrer gibt einen interessanten Einblick in seinen Arbeitsalltag und die Probleme als Google Maps-Fahrer. Und Google Maps kann noch viel mehr.
Google Maps enthält nicht nur sehr viele statische Informationen, sondern kann auch mit immer mehr Live-Daten aufwarten, die aus den verschiedensten Quellen stammen und für die Kartenplattform aufbereitet werden. Besonders Verkehrsinformationen sind schon seit vielen Jahren in Google Maps zu finden, die den Nutzern eigentlich bei der Umfahrung von Staus helfen sollen. Aktuell werden diese Informationen aber auch zweckentfremdet und zur Auswertung der Erfolge der weltweiten Klimaproteste verwendet.
Die Navigation von Google Maps gehört zu den wichtigsten Funktionen innerhalb der Kartenplattform und wird für viele verschiedene Typen und Verkehrsteilnehmer angeboten - vom Fußgänger über den Fahrradfahrer bis zum Autofahrer. Nun bringen die Entwickler wieder einen neuen Modus in die Navigation, der vor allem sehbehinderten Menschen sehr viel mehr Freiheiten geben und durch sehr viele Sprachanweisungen sicher zum Ziel leiten kann.
Viele Google-Apps haben in den letzten Wochen und Monaten einen Dark Mode erhalten und bieten somit optional dunkle Oberflächen an, die sowohl die Augen des Nutzers als auch den Akku des Smartphones schonen können. In dieser langen Liste von Apps wird sich schon bald eine weitere sehr prominente App einreihen, deren Dark Mode schon längst nur ein offenes Geheimnis ist: Google Maps. Die ersten Anzeichen sind nun schon bei einigen Nutzern zu sehen.
Google Maps enthält sehr viele Informationen, die dem Nutzer direkt oder auf Anfrage auf der Karte angezeigt werden können - in vielen Fällen sind diese Daten auch schon hochaktuell und werden in Form von Live-Daten aus zahlreichen Quellen umgesetzt. Seit einiger Zeit sind auch Warnungen vor Katastrophen ein Teil dieser umfangreichen Live-Daten. Seit wenigen Stunden wissen wir aus traurigem aktuellen Anlass, dass es diese Warnungen auch in Deutschland gibt. Derzeit werden Nutzer vor den Folgen des Angriffs auf die Synagoge in Halle gewarnt.
Google Maps spielt nicht nur auf dem Smartphone und dem Desktop eine große Rolle, sondern ist auch im Auto ein sehr zentrales Produkt, das wohl die höchste und längste Nutzungsdauer hat. Der Funktionsumfang unter Android Auto kann zwar bei weitem nicht mit den anderen Plattformen mithalten, ist dafür aber in einer hübschen schlanken Oberfläche verpackt. Nun haben die Designer wieder Hand angelegt und bringen ein leicht verändertes Design in die Maps-App für Android Auto.
Googles Designer und Entwickler erlauben sich immer wieder Mal Späße mit den Nutzern und integrieren kleine Eastereggs in die populären Produkte. Auch das Team von Google Maps Streetview ist dabei keine Ausnahme und hat rund um die Welt eine Reihe von Eastereggs versteckt, die den bekannten Pegman in eine andere Rolle schlüpfen lassen. Durch den Sturm auf die Area 51 sind diese Anpassungen wieder in die Schlagzeilen geraten. Wir zeigen euch einige weitere Beispiele.
Bei Google Maps gibt es immer wieder sehr interessante Dinge zu entdecken, das gilt sowohl für die Satellitenbilder als auch für die Streetview-Aufnahmen, die rund um die Welt zur Verfügung stehen. Doch die Streetview-Fahrer fotografieren nicht nur die Straßenzüge, sondern manchmal auch sich selbst. Zum Wochenende zeigen wir euch einige kuriose Situationen, in denen die Fahrer im wahrsten Sinne des Wortes "erwischt" worden sind. Und auch beim Pegman gibt es was zu sehen.