Viele Nutzer von Android Auto mussten in den vergangenen Monaten leider wieder einmal starke Nerven beweisen, denn die Nutzung des Google Assistant in Kombination mit Google Maps hat nur eingeschränkt funktioniert. Durch ein in diesen Tagen ausgerolltes Update ist der Assistent nun wieder in der Lage, den aktuellen Standort der Nutzer abzufragen und entsprechend für einige Anwendungen zu verwenden.
Das neue Wear OS ist da - aber nur für sehr wenige Nutzer. Die allermeisten Nutzer werden das neue Smartwatch-Betriebssystem wohl erst im kommenden Jahr nutzen können, sodass auch die exklusiven neuen Apps nur eine überschaubare Nutzerbasis haben werden. Wir zeigen euch, was ihr derzeit verpasst und wie die Oberflächen der beiden neuen Apps Google Maps und YouTube Music aussehen.
Die Kartenplattform Google Maps ist nicht nur sehr bildgewaltig, sondern nutzt auch moderne Technologien zur Darstellung der Karten, Satellitenbilder, Streetview-Aufnahmen und mehr. Nun zeigt ein Bastler in einem sehr interessanten Projekt, dass sich Google Maps grundlegend auch auf sehr viel schwächerer Hardware nutzen lässt: Konkret auf einem Nintendo Entertainment System (NES) aus dem Jahr 1985.
Mit Google Maps lässt sich nahezu jede beliebige Adresse finden, die Umgebung erkunden und natürlich auch zu diesem Ziel navigieren. Doch es gibt sehr viele Orte und Regionen auf dieser Welt, in denen es aus den unterschiedlichsten Gründen keine Adresse gibt, sodass sowohl die digitale Navigation als auch der Besuch solcher Orte schwierig werden kann. Google will dieses Problem mit den Google Maps Plus Codes lösen, die nun ausführlich vorgestellt und erklärt werden.
Google hat mit dem Neustart von Wear OS die dritte Generation des Smartwatch-Betriebssystems eingeführt, mit dem man endlich die Nutzer und auch die Hersteller begeistern möchte. Um den Neustart abzurunden, hat man neben dem neuen YouTube Music auch der Google Maps-App ein großes Update spendiert, das allerdings nur unter Wear OS 3 nutzbar ist. Wir zeigen euch, was euch in der Google Maps-App erwartet.
Die Google Maps Navigation zählt zu den größten Stärken der Kartenplattform und erreicht in Kombination mit der Routenplanung eine sehr hohe Zuverlässigkeit. Um auch in Zukunft sehr zuverlässige Prognosen und Routen ausgeben zu können, bittet zwingt man die Nutzer nun dazu, anonyme Daten zur Routenführung freizugeben, die auf den Google-Servern ausgewertet werden. Lehnt ihr dies ab, müsst ihr euch eine neue Navi-App suchen.
Die Google Maps Routenplanung dürfte in Kombination mit der angebundenen Navigation zu den meistgenutzten Funktionen der Kartenplattform gehören. In den meisten Fällen erweisen sich sowohl die vorgeschlagenen Routen als auch die Prognosen zur Ankunftszeit als recht zuverlässig. Nun gibt das Team im Rahmen der Reihe "so funktioniert Google Maps" interessante Einblicke darin, wie diese Prognosen erstellt werden und wie die Stauerkennung funktioniert.
Mit der Google Maps Navigation lassen sich viele Millionen Nutzer von Kartenplattform an das Ziel führen - und das in den meisten Fällen auf dem schnellsten Weg und mit zuverlässig prognostizierter Ankunftszeit. Damit das so bleibt, fordert die App nun viele Nutzer dazu auf, ihre bei der Navigation genutzten Daten freizugeben. Wird dies abgelehnt, ist die Live-Navigation nicht mehr nutzbar.
Auf der Kartenplattform Google Maps hat sich in den vergangenen Monaten sehr viel getan und in Zukunft möchte man den Nutzern noch bildgewaltigere Möglichkeiten bieten: Vor einiger Zeit haben die Entwickler eine Vorschau auf ein künftiges Google Maps 3D gegeben, dessen einzelne Bestandteile nur noch zusammengesetzt werden müssen. Nun hat man gezeigt, wie das funktioniert.
Mit Google Maps Streetview können alle Nutzer per Mausklick um die Welt reisen und unzählige Orte in vielen Ländern virtuell entdecken. Doch ausgerechnet in einem nicht ganz unbedeutendem Neuland ist dies nicht möglich, weil die Streetview-Fahrzeuge vor über einem Jahrzehnt regelrecht von der Straße vertrieben wurden. Vor einigen Tagen flackerte kurz Hoffnung auf einen Neustart auf, doch diese scheint wohl leider unbegründet.