Das Google Maps Streetview-Team ist seit weit über einem Jahrzehnt rund um die Welt unterwegs, um Straßen und Gebäude für die Kartenplattform abzulichten. Erst vor wenigen Monaten hat Google die neuen Streetview-Fahrzeuge vorgestellt, die zusätzlich die Luftqualität in den Städten messen und diese Daten den Behörden zur Verfügung stellen können. Nun hat man den Start für Deutschland angekündigt.
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Die Kartenplattform Google Maps kann über sehr viele Dinge informieren und erhält nun das nächste große Update, das für einige Menschen traurigerweise sehr relevant sein kann: Ab sofort lassen sich aktive Waldbrände auf der Karte anzeigen und alle dazu bekannten Details abrufen. Außerdem soll ein neuer Layer über die Baumdichte in vielen Regionen informieren und daraus Schlüsse ziehen lassen.
Google wird mit dem offiziellen Start von Android 12 in wenigen Tagen das Material You-Design einführen, das überraschenderweise schon jetzt bei den allermeisten Apps des Unternehmens angekommen ist. Nun zeigt sich erstmals das neue Widget der Kartenplattform Google Maps, das eine Reihe von Funktionen auf den Homescreen bringt und erneut auf eine merkwürdige Form setzt.
Die Kartenplattform Google Maps hat schon vor einigen Jahren die Plus Codes eingeführt, die von Google als alternatives bzw. ergänzendes Adressen-System ins Renne geschickt und etabliert werden sollen. Mittlerweile ist das Ganze tief in die Kartenplattform integriert und hat sich in einigen Regionen dieser Welt gar zum Standard aufgeschwungen. In einem recht eindrucksvollen Video zeigt Google die Notwendigkeit solcher Systeme, die hierzulande vielleicht belächelt werden. Aber auch in Deutschland könnte es praktisch sein.
Die Kartenplattform Google Maps hat den Anspruch, alle Nutzer der Navigation auf dem schnellsten, möglichst kürzesten und auch sichersten Weg an das Ziel zu führen. Die Navigation wurde im Laufe der Jahre immer weiter verbessert und mittlerweile kommt auch in diesem Bereich die Künstliche Intelligenz zum Einsatz, die einige Umstände betrachtet, an die selbst Menschen eher selten denken dürften.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto erhält in diesen Tagen eine Reihe von neuen Funktionen, die für die Nutzer eine ganz unterschiedliche Relevanz haben können. Nun wird ein Feature für die Google Maps-Apps ausgerollt, auf das Millionen Nutzer gewartet haben dürften - möglicherweise auch hierzulande. Die Ausrichtung der Oberfläche lässt sich über die Einstellungen anpassen.
Google feiert in diesen Tagen den 23. Geburtstag, der natürlich auch hier im Blog eine große Rolle spielt. So wie viele große IT-Unternehmen wurde Google in einer Garage gegründet und die Suchmaschine zu Beginn aus derselbigen betrieben. Und zwar aus der Garage der heutigen YouTube-Chefin Susan Wojcicki. Wer ein wenig Nostalgie verspüren und in die damalige Gründer-Zeit eintauchen möchte, kann das bei Google Maps tun: Denn Streetview nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die originalgetreu nachgebaute Google-Garage.
Die Kartenplattform Google Maps hält sehr viele Informationen bereit, die aus den unterschiedlichsten Datenquellen stammen und in der Infrastruktur der App zusammengeführt werden. Eine dieser Datenquellen sind die Nutzer selbst, auch passiv. Im Rahmen der Serie "So funktioniert Google Maps" wird nun sehr genau erklärt, wie die beiden Features Stoßzeiten und Live-Besuchsdaten inklusive der Wartezeit-Prognose funktionieren und wie sich diese durch die Pandemie verändert haben.
Auf der Kartenplattform Google Maps wurden vor einigen Jahren die Plus Codes eingeführt, mit denen jeder Ort auf dieser Welt eine eindeutige und relativ leicht zu merkende Adresse erhält. Wir habe euch die Plus Codes kürzlich ausführlich vorgestellt und heute zeigen wir, wie ihr euren eigenen Plus Code sowie den Plus Code für jede beliebige Adresse einfach finden könnt.
Auf Google Maps gibt es nicht nur jede Menge zu entdecken, sondern auch zahlreiche praktische Informationen aus den verschiedensten Datenquellen - unter anderem von den Nutzern selbst. Im Rahmen der Serie "so funktioniert Google Maps" wird heute sehr genau erklärt, wie die beiden Features Stoßzeiten und Live-Besuchsdaten inklusive der Wartezeit-Prognose funktionieren und wie sich diese durch die Pandemie verändert haben.