Die Kartenplattform Google Maps ist längst keine Einbahnstraße mehr, sondern sammelt über Hintergrunddienste in Android bei den allermeisten Nutzern jede Menge Bewegungsdaten. Das ist für eine ganze Reihe an Funktionen notwendig, kann für den einzelnen Nutzer aber auch problematisch werden: Vor einiger Zeit wäre ein US-Amerikaner fast im Gefängnis gelandet, weil er mit seinem Fahrrad an einem Tatort vorbeigefahren ist.
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Das Team von Google Maps Streetview ist seit 15 Jahren rund um die Welt unterwegs, um die Straßen in zahlreichen Städten und Ländern abzulichten. Auch 2022 werden Googles Kamera-Fahrzeuge in Deutschland unterwegs sein, um in allen Bundesländern neue Bilder aufzunehmen. Es gelten die üblichen Bedingungen, doch in einem Bundesland gibt es eine interessante und vielleicht auch verräterische Abweichung.
Die allermeisten Android-Nutzer dürften das Standort-Tracking dauerhaft aktiviert haben, das vor allem von Apps wie Google Maps dazu genutzt wird, die Fortbewegung und besuchten Orte zu speichern. Passend zu einer aktuellen Story zeigen wir euch heute, wie diese Daten auch mal einem anderen Zweck zugeführt werden können: Ein Bericht zeigt, über welches mehrstufige System Google diese Daten an Behörden, Justiz oder Polizei weitergeben kann.
Mit der Plattform Google Maps Streetview ist die Welt vor mittlerweile 15 Jahren ein ganzes Stück kleiner geworden: Plötzlich konnten alle Nutzer ferne Orte, Landschaften, Straßenzüge und Sehenswürdigkeiten per Mausklick oder am Smartphone erkunden. Um dies zu ermöglichen, schickt Google immer wieder die Streetview-Fahrzeuge auf die Straße, die mit zahlreichen Kameras bestückt sind und alle Details aufnehmen. Daher ist es gut zu wissen, wie Streetview funktioniert und wie (noch immer) der Stand in Deutschland aussieht.
Bei der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, wobei sich der eine oder andere Treffer auch mal als nützlich erweisen kann. Insbesondere die Streetview-Aufnahmen erwiesen sich schon mehrfach als interessante Quelle für Funde, was sich spätestens im vergangenen Monat auch bei der italienischen Polizei herumgesprochen haben dürfte: Dank Google Maps Streetview konnte ein flüchtiger Mafioso nach 20 Jahren geschnappt werden.
Die Kartenplattform Google Maps ist sehr bildgewaltig: Neben den rund um den Globus verfügbaren Satellitenfotos sowie den von den Nutzern hochgeladenen Bildern gibt es zusätzlich in immer mehr Ländern die Streetview-Aufnahmen. Die allermeisten Bilder werden mit den klassischen Streetview-Fahrzeugen aufgenommen, aber das gilt längst nicht für alle Regionen, denn im Laufe der Jahre hatte das Team die unterschiedlichsten Vehikel im Einsatz, die wir in diesem Artikel einmal kurz vorstellen möchten.
Viele Menschen verlassen sich auf die Google Maps Navigation und verwenden diese sowohl aktiv während der Fahrt als auch zur Routenplanung. In den letzten Jahren konnte die App in diesen Bereichen immer wieder zulegen und die Nutzer vor Verkehrshindernissen oder potenziell gefährlichen Routen warnen - aber das funktioniert nicht immer. Nun wurde ein Fall aus den USA bekannt, der sehr tragisch hätte enden können.
Die Kartenplattform Google Maps gehört zu der Kategorie von Apps, auf die sich die Nutzer normalerweise verlassen können und zum Großteil recht valide Daten vorfinden. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Wir haben hier im Blog schon häufiger über die durch Google Maps ausgelösten Probleme berichtet, aber es gibt immer wieder neue Kapitel: Ein Brite kämpfte nicht weniger als drei Jahre lang mit einem Google Maps-Fehler.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken - von der Kartenansicht übr die Streetview-Aufnahmen bis zu den Satellitenbildern. Vor einiger Zeit hat ein US-Amerikaner auf den Satellitenfotos eine zufällige Entdeckung gemacht, die eine ganz andere Dimension als die üblichen Späße oder gar optische Täuschungen hatte. Er entdeckte bei Google Maps ein versunkenes Fahrzeug und löste damit einen 24 Jahre alten Vermisstenfall (!).
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn die Satellitenbilder decken den gesamten Globus ab und werden regelmäßig aktualisiert. Jetzt hat ein Nutzer eine ganz besondere Entdeckung gemacht, die gleich in mehrfacher Hinsicht kurios ist und dem Maps-Team wohl durchgerutscht ist: Auf den Satellitenbildern ist ein Tarnkappenbomber in voller Pracht zu sehen.