Google Maps ist nicht nur eine Kartenplattform, sondern für viele Menschen vor allem eine Navigationsplattform, die viele praktische Zusatzfunktionen bietet, um den Nutzer schnell und sicher an das Ziel zu bringen. Doch es gibt eine Schwachstelle, die man nicht unterschätzen darf und von Google Maps bisher nur in Grundzügen angegangen wurde: Das Parken. Mit zwei kostenlosen Apps lässt sich die Möglichkeit nachrüsten, direkt aus der Navigation heraus günstige oder kostenlose Parkplätze zu finden.
Die Kartenplattform Google Maps kann über sehr viele Dinge informieren, die man vor dem Verlassen des Hauses auf dem Weg zum Ziel benötigen könnte - dazu gehört seit langer Zeit auch die aktuelle Wetterlage. Heute zeigen wir euch, wie ihr auf einer alternativen Google Maps-Plattform zusätzlich Wolken einblenden könnt. Die dafür verwendeten Daten stammen aus offiziellen Quellen.
Vor wenigen Tagen wurde das neue Apple iPhone 12 vorgestellt, das, wie man hört, schon wieder mehrere Millionen mal vorbestellt worden ist. Natürlich spielt das iPhone auch für Google eine sehr große Rolle und so hat man nun einmal zusammengefasst, worauf sich die Neo-Besitzer freuen dürfen: Es gibt neue Google-Widgets und zwei populäre Google-Produkte auf der Apple Watch.
Der Google Kalender dürfte für viele Nutzer die Standardlösung zur Terminplanung und Verwaltung sein, die über viele Plattformen hinweg synchronisiert wird. Die tiefe Integration der Google-Dienste kann sehr praktisch sein und wird nun um einen weiteren Dienst erweitert, der zumindest in der aktuellen Umsetzung nicht so wirklich sinnvoll ist: Google Maps findet sich nun in der Seitenleiste des Kalenders.
Die Kartenplattform Google Maps enthält sehr umfangreiche Informationen zu fast jedem Ort dieser Welt, die aus den unterschiedlichsten Quellen stammen. Erst kürzlich haben wir euch gezeigt, wie sich der aktuelle Ansturm und die Wartezeiten abrufen lassen und heute dreht sich alles um das zugleich wichtigste und unwichtigste Thema: Das Wetter. Natürlich darf auch die aktuelle Wetterlage sowie eine Kurzinformation auf einer Kartenplattform nicht fehlen.
Die Kartenplattform Google Maps bietet auf dem Smartphone eine starke Navigation, die je nach Region aber einige Wünsche offen lässt - obwohl die Daten zur Verfügung stehen. In Deutschland ist das unter anderem die Darstellung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit, die bisher nicht angeboten wurde. Jetzt ist die entsprechende Option bei einem unserer Leser in den Einstellungen aufgetaucht.
Schon vor einigen Jahren wurden bei Google Maps die Plus Codes eingeführt, die von Google als alternatives Adressen-System ins Rennen geschickt werden und mittlerweile tief in die Kartenplattform integriert worden sind. Hierzulande dürften nur die wenigsten Menschen einen solchen Plus Code benötigen, doch in einem neuen Video zeigt Google nun sehr eindrucksvoll die Notwendigkeit eines solchen Systems. Und daran zeigt sich, dass es auch mitten in Deutschland sehr praktisch sein könnte.
Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass Google Android Auto auf dem Smartphone durch eine alternative App ersetzen wird - nämlich den bereit im Frühjahr 2019 angekündigten Google Assistant Driving Mode. In den letzten Wochen kam nach langem Stillstand Bewegung in die neue Plattform und nun scheint tatsächlich der Rollout begonnen zu haben, wenn auch derzeit nur für einen kleinen Kreis. Die neue Lösung scheint allerdings etwas kompliziert zu sein.
Die Google Maps Navigation wurde im Laufe der Zeit stark ausgebaut und bietet eine ganze Reihe von Verkehrsmitteln vom eigenen Auto über das Fahrrad bis zum ÖPNV zur Wahl. Jetzt hat es das Google Maps-Team erstmals geschafft, den Navigationspfeil auch unter Android durch eines von drei wählbaren Fahrzeugen zu ersetzen. Vermutlich dürften aber nur die wenigsten Nutzer auf diese lieblose Umsetzung gewartet haben.
Auf der Kartenplattform Google Maps werden nicht nur Informationen aus zahlreichen Quellen zusammengetragen und aufbereitet, sondern die App selbst sammelt ebenfalls Daten über alle Nutzer. Um dieses Verhalten abzustellen und die Datensammlung stark einzuschränken, wurde im vergangenen Jahr der Inkognitomodus eingeführt, der alle Verläufe sowie die Personalisierung aus der App entfernen kann. Anlässlich des kommenden Google Assistant Inkognitomodus zeigen wir euch, wie sich diesr Modus bei Google Maps aktivieren und nutzen lässt.
Die Kartenplattform Google Maps kann für sehr viele Orte dieser Welt mit umfangreichen Informationen aufwarten, mit denen sich der Nutzer vorab einen Eindruck verschaffen kann. Das müssen aber nicht immer nur harte Fakten sein, sondern Google Maps liefert für sehr viele Einträge zusätzlich Live-Informationen, die über den aktuellen Besucherandrang, die Verweildauer und sogar die Wartezeit informieren können.
Das Rätselraten rund um Googles Infotainment-Plattform Android Auto geht weiter. Nachdem die auf dem Smartphone genutzte Plattform schon im vergangenen Jahr einen großen Neustart hätte erhalten sollen, ist es sehr lange Zeit still geblieben. Durch neueste Leaks zeichnet sich nun aber ab, wie es mit dem Fahrmodus auf dem Smartphone weitergehen wird, der wohl sehr tief in das Betriebssystem integriert wird und von mehreren Apps genutzt werden kann.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto hat im vergangenen Jahr einen Neustart hingelegt, der allerdings nur die Oberfläche im Auto umfasste. Der Neustart auf dem Smartphone hingegen wurde trotz bereits erfolgter Ankündigung auf einen unbekannten Zeitpunkt verschoben - und dieser könnte nun bald gekommen sein. In der aktuellen Version des Google Assistant ist nun der Einrichtungsprozess des Google Assistant Driving Mode aufgetaucht.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Durch die weltweit verfügbaren Satellitenfotos und Millionen von Streetview-Aufnahmen kann man es in einem Leben vermutlich kaum schaffen, alle Aufnahmen einmal anzusehen. Ein interessantes Projekt hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Satellitenbilder von Google Maps nach besonderen Landschaftsformen zu durchsuchen. Herausgekommen ist eine Sammlung mit Formationen, die wie Gesichter aussehen.
Die Kartenplattform Google Maps gehört zu den wichtigsten Produkten des Unternehmens und streckt die Fühler in immer neue Bereiche aus. Auf der anderen Seite betreibt Google schon seit Jahren die Navigationsplattform Waze, deren Schicksal eigentlich schon vor langer Zeit als besiegelt galt - doch weit gefehlt. Nach über sieben Jahren muss man sich fragen, welche Bedeutung Waze für Google überhaupt noch hat.