Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
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Mit Android Auto lassen sich immer mehr vom Smartphone bekannte Apps direkt auf dem Infotainment-Display im Fahrzeug verwenden - darunter seit vergangenem Jahr auch mehrere Navigationslösungen. Jetzt startet die nächste App, die einmal sehr populär gewesen ist und endlich eine Android Auto-Kompatibilität erhalten hat: HERE WeGo lässt sich in der Beta als Navigation verwenden.
Die Nutzung von Google Maps gehört für viele Menschen zum Alltag, denn die Kartenplattform deckt praktisch alle Bereiche mit Geo-Bezug ab - von Straßenkarten über die Navigation und Bildmaterial bis hin zu Bewertungen. Ohne Internetzugang wird das allerdings schwierig, sodass man sich auch den Offline-Modus gelegentlich ansehen sollte. Mit dieser Funktion lassen sich nahezu beliebige Kartenausschnitte herunterladen.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf vielfältige Weise erkunden und dank unzähliger Nutzerbilder, Streetview-Fotos und natürlich auch den Satellitenfotos recht detailliert entdecken. Jetzt hat das Unternehmen interessante Einblicke in die Satellitenbilder gegeben und erklärt, woher die Daten stammen und wie sie schlussendlich zu den fertigen Aufnahmen zusammengesetzt werden.
Mit Apps wie Google Maps lässt sich jederzeit der eigene Standort abrufen und die Umgebung auf der virtuellen Karte erkunden. Googles Kartenplattform kann aber noch sehr viel mehr, denn unter anderem lässt sich der Standort mit anderen Nutzern teilen, die diesen praktisch Live abrufen können. Wir zeigen euch, wie ihr euren Standort nahezu Live für andere Nutzer freigeben könnt, was dabei zu beachten ist und welche Vorteile es bietet.
Der Krieg in der Ukraine ist das dominierende Thema und lässt alles andere vergessen (wer erinnert sich noch daran, dass wir eine Pandemie haben?). Im Stundentakt gibt es neue Schreckensmeldungen und viele westliche Unternehmen ziehen sich vorübergehend oder dauerhaft aus Russland zurück - dazu gehört in immer größerem Maß auch Google. Das Unternehmen hat nun die Einstellung des Werbe-Business und weitere Dinge angekündigt.
Die Kartenplattform Google Maps hält sehr viele Informationen für alle Nutzer bereit, zu denen unter anderem die Live-Daten rund um die Auslastung einzelner Orte und Straßen gehören. Diese standen natürlich auch in der Ukraine bereit, wo sie von Forschern bereits beobachtet wurden. Weil sich aber nicht nur Forscher dafür interessieren könnten, hat Google diese Funktionen nun temporär deaktiviert.
Für viele Nutzer dürfte Google Maps die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen mit geografischem Bezug sein - denn diese stehen auf der Kartenplattform in Hülle und Fülle zur Verfügung. Die Details stammen aus den verschiedensten Quellen, wobei vor allem die Nutzer selbst eine große Relevanz besitzen. Wir zeigen euch, wie ihr als Local Guide Punkte sammeln, in den Leveln aufsteigen und einige Belohnungen erhalten könnt.
Die Planungs-Tools von Google Maps informieren detailliert über Wegstrecken von A nach B und geben die Länge bzw. Entfernung für die Routenplanung und Navigation bis auf wenige Meter genau aus. Das ist sehr praktisch, aber manchmal möchte man auch einfach die Luftlinien-Entfernung zwischen zwei Orten wissen oder Flächen ausmessen. Beides ist mit Google Maps problemlos sowohl im Browser als auch der Smartphone-App möglich.
Die Kartenplattform Google Maps lebt nicht nur von eingekauften und selbsterfassten Daten, sondern auch von den Nutzern, die Tag für Tag Millionen Beiträge leisten. Vor allem die Bewertungen und Rezensionen sind ein wichtiger Bestandteil, bei denen die Qualität eine große Rolle spielt. Jetzt gibt das Team interessante Einblicke darin, wie das Bewertungssystem funktioniert und Fake-Reviews ausgesperrt werden.