Vor mittlerweile 15 Jahren wurde Google Maps Streetview gestartet, das Nutzern rund um die Welt eine virtuelle Entdeckungsreise durch ferne oder auch nahe Regionen ermöglicht. In Deutschland wurde Streetview allerdings seit über zehn Jahre nicht mehr aktualisiert und trotz einiger Spekulationen wird das wohl noch eine Weile so bleiben. Doch jetzt wagt Apple einen Vorstoß und hat die Look Around-Funktion in Deutschland gestartet.
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Vor wenigen Tagen haben wir euch das zukünftige Google Maps 3D vorgestellt, das von Google bereits angeteasert wurde und sich die Verknüpfung des gesamten verfügbaren Bildmaterials zum Ziel gesetzt hat. Eine solche noch realistischere Darstellung der Erde stößt natürlich auf sehr großes Interesse, aber eigentlich müssen Google-Nutzer gar nicht darauf warten. Mit Google Earth ist genau so etwas zum großen Teil bereits möglich und lässt sich sogar bequem im Browser nutzen.
Die Google Maps Navigation hat den Anspruch, Nutzer auf dem schnellsten, möglichst kürzesten und natürlich auch sichersten Weg an das Ziel zu führen. Um das zu erreichen, wurde die Navigation im Laufe der Jahre immer weiter verbessert und mittlerweile kommt auch in diesem Bereich die Künstliche Intelligenz zum Einsatz, die einige Umstände betrachtet, an die selbst Menschen eher selten denken dürften.
Google wird die Kartenplattform Google Maps in den nächsten Wochen mit vielen neuen Elementen ausstatten, die die Nutzer noch detaillierter als zuvor über Verkehrsbauten, Schilder und auch Ampeln informieren sollen. Diese Verkehrseinrichtungen könnten aber nur der Anfang sein, denn wenn man Googles Historie der Livedaten betrachtet, könnten sich interessante Möglichkeiten mit der Darstellung der aktuellen Ampelphase ergeben.
Rund um die Kartenplattform Google Maps hat sich in den letzten Monaten nicht viel getan, aber das dürfte sich schon bald ändern. Schon vor längerer Zeit wurde bekannt, dass die Plattform einen sehr bildgewaltigen neuen Modus erhalten soll, nämlich Google Maps 3D. In mehreren Videos und Erklärungen wird gezeigt, wie das durch Zusammenfügen aller Bildquellen funktionieren soll.
Endlich wieder Neues auf der Kartenplattform Google Maps. Nach etwas längerer Pause hat man nun mehrere neue Features rund um die Navigation und die Kartendarstellung angekündigt, die in den nächsten Wochen für viele Nutzer rund um die Welt ausgerollt werden sollen. Neben zusätzlichen Informationen zu Mautstrecken finden sich auf der Karte zukünftig auch Verkehrsbauten, Ampeln und Verkehrszeichen.
Mit Google Maps und Google Earth gibt es zwei sehr ähnliche Kartenplattformen, die sich allerdings sowohl in der Usability als auch dem Funktionsumfang teil erheblich unterscheiden. Während Google Maps auf geballte Informationen setzt, hat Google Earth seine Stärken in der realistischen Darstellung der Erde - und dazu gehören seit einiger Zeit auch die Wolken. Wer möchte, kann eine mehr oder weniger realistische Wolken-Animation in der App aktivieren.
Die Kartenplattform Google Maps setzt in vielen Bereichen auf die Unterstützung der riesigen Community, die diese mit Bewertungen, Verbesserungen, zusätzlichen Inhalten und mehr füllt. Dass sich darunter auch schwarze Schafe verbergen, ist keine große Überraschung und Googles Algorithmen scheinen sehr gut darin zu sein, deren Inhalte herauszufiltern. Allein im vergangenen Jahr wurden mehr als 100 Millionen Änderungen blockiert.
Bei aktiver Nutzung wertet die Google Maps Navigation sehr viele Datenquellen aus und prognostiziert sowohl den aktuellen als auch den künftigen Verkehrsfluss. In Reinform stehen diese Daten nicht zum öffentlichen Abruf bereit, aber diese in der Navigation und Routenplanung verwendeten Daten lassen sich sehr einfach in der Oberfläche einblenden und bringen sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop einen Mehrwert. Im Browser liefert dieses Feature sogar statistische Informationen.
Mit den beiden Mapping-Plattform Google Maps und Google Earth können Nutzer praktisch jeden beliebigen Ort auf der Erde virtuell besuchen und auf halbwegs aktuellen Satellitenbildern entdecken. Auf diese muss man sich aber nicht beschränken, denn mit einem kaum bekannten Tool lassen sich diese Aufnahmen um bis zu 38 Jahre zurückspulen. Auf den fast schon historischen Satellitenbildern lassen sich viele Änderungen entdecken.