Mit Google Maps lässt sich die Erde auf vielfältige Weise erkunden und dank unzähliger Nutzerbilder, Streetview-Fotos und natürlich auch den Satellitenfotos recht detailliert entdecken. Jetzt hat das Unternehmen interessante Einblicke in die Satellitenbilder gegeben und erklärt, woher die Daten stammen und wie sie schlussendlich zu den fertigen Aufnahmen zusammengesetzt werden.
Mit Apps wie Google Maps lässt sich jederzeit der eigene Standort abrufen und die Umgebung auf der virtuellen Karte erkunden. Googles Kartenplattform kann aber noch sehr viel mehr, denn unter anderem lässt sich der Standort mit anderen Nutzern teilen, die diesen praktisch Live abrufen können. Wir zeigen euch, wie ihr euren Standort nahezu Live für andere Nutzer freigeben könnt, was dabei zu beachten ist und welche Vorteile es bietet.
Der Krieg in der Ukraine ist das dominierende Thema und lässt alles andere vergessen (wer erinnert sich noch daran, dass wir eine Pandemie haben?). Im Stundentakt gibt es neue Schreckensmeldungen und viele westliche Unternehmen ziehen sich vorübergehend oder dauerhaft aus Russland zurück - dazu gehört in immer größerem Maß auch Google. Das Unternehmen hat nun die Einstellung des Werbe-Business und weitere Dinge angekündigt.
Die Kartenplattform Google Maps hält sehr viele Informationen für alle Nutzer bereit, zu denen unter anderem die Live-Daten rund um die Auslastung einzelner Orte und Straßen gehören. Diese standen natürlich auch in der Ukraine bereit, wo sie von Forschern bereits beobachtet wurden. Weil sich aber nicht nur Forscher dafür interessieren könnten, hat Google diese Funktionen nun temporär deaktiviert.
Für viele Nutzer dürfte Google Maps die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen mit geografischem Bezug sein - denn diese stehen auf der Kartenplattform in Hülle und Fülle zur Verfügung. Die Details stammen aus den verschiedensten Quellen, wobei vor allem die Nutzer selbst eine große Relevanz besitzen. Wir zeigen euch, wie ihr als Local Guide Punkte sammeln, in den Leveln aufsteigen und einige Belohnungen erhalten könnt.
Die Planungs-Tools von Google Maps informieren detailliert über Wegstrecken von A nach B und geben die Länge bzw. Entfernung für die Routenplanung und Navigation bis auf wenige Meter genau aus. Das ist sehr praktisch, aber manchmal möchte man auch einfach die Luftlinien-Entfernung zwischen zwei Orten wissen oder Flächen ausmessen. Beides ist mit Google Maps problemlos sowohl im Browser als auch der Smartphone-App möglich.
Die Kartenplattform Google Maps lebt nicht nur von eingekauften und selbsterfassten Daten, sondern auch von den Nutzern, die Tag für Tag Millionen Beiträge leisten. Vor allem die Bewertungen und Rezensionen sind ein wichtiger Bestandteil, bei denen die Qualität eine große Rolle spielt. Jetzt gibt das Team interessante Einblicke darin, wie das Bewertungssystem funktioniert und Fake-Reviews ausgesperrt werden.
Bei der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, manchmal auch nur temporär - aber dafür nicht weniger sehenswert. Vor einiger Zeit hatte sich ein Verliebter etwas ganz Besonderes zum Valentinstag ausgedacht und einen riesigen Heiratsantrag auf einem Feld platziert. Der Heiratsantrag war auf den Satellitenfotos von Google Maps zu sehen und hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Heute ist die Botschaft leider nur noch zu erahnen.
Dank Kartenplattformen wie Google Maps hat jeder Nutzer die Möglichkeit, die Erde auf den gut aufgelösten Satellitenbildern von oben zu betrachten oder mit Streetview auf virtuelle Entdeckungstour zu gehen. Wer sich davor schützen möchte, kann sein Haus bei Google Maps und anderen Kartenplattformen verpixeln. Genau das hat nun auch Apple-CEO Tim Cook getan.
Die Aufnahmen von Google Maps Streetview gehören zu den größten Stärken der Kartenplattform und sind rund um den Globus in vielen Ballungsräumen oder national sogar flächendeckend verfügbar - außer in Deutschland. Deutschland nimmt bekanntlich eine Sonderstellung ein, doch in jüngster Zeit mehren sich die Hinweise auf ein Comeback. Die Wahrscheinlichkeit ist mittlerweile recht hoch.