Google betreibt parallel zu Google Maps seit vielen Jahren die Navigationsplattform Waze, die im Jahr 2013 übernommen wurde und bis heute vollkommen eigenständig fortgeführt wird. Vor wenigen Tagen hat der langjährige CEO der Plattform das Unternehmen verlassen und gibt nun in einem sehr interessanten Beitrag viele Einblicke in die Zeit nach der Übernahme. Kurzform: Er bereut den Verkauf an Google, weil das Startup-Feeling wenig überraschend verloren gegangen ist.
Viele Google-Produkte haben in den letzten Jahren einen Dark Mode erhalten und nun ist endlich Google Maps an der Reihe. Weit über zwei Jahre nach den ersten Experimenten haben es die Designer nun geschafft, die dunkle Oberfläche der Kartenplattform umzusetzen, die ab sofort für alle Nutzer ausgerollt wird und im Laufe der nächsten Wochen auf allen Android-Smartphones ankommen soll.
Google Maps bietet für jedes Verkehrsmittel eine Reihe von Spezialfunktionen, die im Alltag sehr nützlich sein können und unter anderem den Funktionsumfang der Routenplanung sowie der Navigation erweitern. Für Autofahrer hält die App eine sehr praktische Funktion bereit, die viele Nutzer vermutlich auch heute noch gar nicht kennen: Mit dem internen Parkplatzspeicher lassen sich viele Details zum Stellplatz des Autos speichern, sodass es später sehr leichter gefunden werden kann.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Von außergewöhnlichen Landschaften über merkwürdige Einträge bis hin zu riesigen Botschaften. Im vergangenen Jahr hatte sich ein Verliebter etwas ganz Besonderes zum Valentinstag ausgedacht und einen riesigen Heiratsantrag auf einem Feld platziert. Der Heiratsantrag war auch auf den Satellitenfotos von Google Maps zu sehen und hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Heute ist die Botschaft nur noch zu erahnen.
Das Team von Google Maps ist immer wieder für einen Spaß zu haben und hat im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Eastereggs und Spielen auf die Kartenplattform gebracht - in den meisten Fällen allerdings nur temporär. Es gibt aber auch ein Späßchen, das bis heute offiziell von Google mehr oder weniger beworben wird und auf stark pixeligen Karten gezockt werden kann: Snake. Die wachsende Zug-Schlange kann sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser navigiert werden.
Das kleine Redesign von Google Maps geht weiter und scheint einen Schwerpunkt darauf zu legen, der Kartenansicht noch mehr Platz einzuräumen: Bei einigen Nutzern taucht in diesen Tagen eine recht umfangreich überarbeitete Oberfläche für die Routenplanung auf, die deutlich mehr Platz für die Kartenansicht lässt, aber auch den Komfort ein wenig einschränkt.
Google Maps ist eine sehr mächtige Kartenplattform, die mit immer mehr Details ausgestattet wird und trotz der vermeintlich einfachen Oberfläche sehr Ressourcen-hungrig sein kann. Wer nicht die volle Karten-Power benötigt, könnte sich einmal die schlanke Google Maps-Oberfläche ansehen, die sich über einen Direktlink auch im Browser verwenden lässt. Eine Progressive Web App macht es möglich.
Nach wie vor befinden sich Deutschland und einige weitere europäische Länder im Lockdown und es ist kaum absehbar, wann sich die Situation wieder bessern und ein Ende des Lockdowns ermöglichen wird. Um die Veränderungen des Alltags der Menschen in der Pandemie zu dokumentieren und auch die Auswirkungen der Lockdowns zu erfassen, veröffentlicht Google schon seit einigen Monaten interessante Mobilitätsberichte zur Coronakrise. Diese basieren auf den Daten vieler Google Maps-Nutzer und sind vor allem in dieser Zeit wieder einen Blick wert.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist in den letzten Jahren stark gewachsen und nun möchte man nach längerer Wartezeit endlich auch das App-Angebot ausbauen, das in vielen Bereichen recht überschaubar ist. Nun gibt Google allen Entwicklern die Möglichkeit, Apps rund um die Bereiche Navigation, Parken und E-Charging einzureichen und mit einer breiten Nutzerbasis zu testen. Der Zeitpunkt dürfte kein Zufall sein.
Seit gut zwei Wochen gilt (galt?) in Deutschland der eingeschränkte Bewegungsradius, der bei Überschreitung von gewissen Grenzwerten dafür sorgen soll, dass sich die Menschen ohne triftigen Grund nicht zu weit bewegen - die liebevoll genannte Corona-Leine. Wir haben euch in den letzten Tagen eine Handvoll Apps vorgestellt, die bei der Einhaltung dieses Radius helfen soll und in diesem Artikel fassen wir sie noch einmal mit den wichtigsten Informationen und Besonderheiten zusammen.
Der eine oder andere wird es mitbekommen haben: In den USA wurde am Mittwoch der 46. US-Präsident Joe Biden angelobt, was vor allem aufgrund des Amtszeit-Endes seines Vorgängers zu einem gesteigerten Medieninteresse geführt hat. Unter den wenigen anwesenden Gästen war auch Demokrat Bernie Sanders, dessen grummlige Haltung sehr schnell zum Meme wurde. Wer möchte, kann Bernie nun auf Google Maps Streetview Aufnahmen platzieren.
Die Kartenplattform Google Maps wurde im Laufe der Zeit mit immer mehr Details ausgestattet und hält längst mehr Informationen bereit, als die meisten Nutzer eigentlich benötigen. Nun wurde die Kartenansicht in einigen Großstädten um zusätzliche Elemente erweitert, die bei der Erkundung einer Region sehr praktisch sein könnten: Fußgängerwege, Treppen, Parkanlagen, Verkehrsinseln und vieles mehr.
Seit bald zwei Wochen gilt in Deutschland der eingeschränkte Bewegungsradius, der auch liebevoll Corona-Leine genannt wird und dafür sorgen soll, dass sich die Menschen nicht ohne triftigen Grund durch das Land bewegen. Wir haben euch bereits einige Apps und Plattformen vorgestellt, mit denen sich dieser Bewegungsradius auf einer Google Maps-Karte darstellen lässt und heute folgt noch eine weitere. Womöglich die einzige, die den korrekten Radius angibt.
Nutzer von Googles Infotainment-Plattform Android Auto dürfen sich in Kürze auf sehr viele Neuerungen freuen, die mit dem bevorstehenden Major-Update ausgerollt werden. Aber nicht nur die Oberfläche im Fahrzeug wird verbessert, sondern auch auf dem Smartphone soll es nun endlich voran gehen: Google hat vor wenigen Tagen erneut den Rollout des Google Assistant Driving Mode angekündigt, der allerdings vorerst nur für US-Nutzer gelten soll.
In Deutschland gilt seit einigen Tagen die sogenannte Corona-Leine, die den Bewegungsradius der Menschen unter gewissen Voraussetzungen auf nur 15 Kilometer einschränkt. Wir haben euch bereits gezeigt, wie ihr die Größe dieses Radius mit einer Google Maps-Karte im Web herausfinden könnt und heute möchten wir eine App vorstellen, die das Ganze noch sehr viel bequemer macht. Außerdem gibt es in der App eine Warnung, wenn der ermittelte Radius verlassen wird.