Die Google Maps Navigation gehört ohne Frage zu den meistgenutzten Navi-Apps überhaupt und führt die Nutzer auf dem schnellsten und sichersten Weg an ihr Ziel - oder etwa nicht? Die Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe mal wieder Navigationslösungen unter die Lupe genommen - sowohl Apps als auch Hardware. Und tatsächlich konnte Google Maps in zwei von drei Rankings nicht den Spitzenplatz erobern.
Viele Smartphone-Nutzer senden ständig bewusst oder unbewusst ihren Standort an die Google-Server, wo dieser unter anderem für Google Maps ausgewertet wird und innerhalb der Kartenplattform an vielen Stunden verwendet wird. Ein neues kostenloses Tool macht es nun möglich, diese aufgezeichneten Standortdaten auf der Karte zu visualisieren und in Form einer Heatmap darzustellen. Wirklich sehr interessant.
Die Kartenplattform Google Maps deckt eine große Bandbreite an Fortbewegungsmitteln, zu denen natürlich auch der Öffentliche Verkehr (ÖPNV) gehört. Dieser hat vor wenigen Tagen ein Update unter dem Oberbegriff "New Normal" erhalten, dass den mittlerweile fest in den Köpfen verankerten Abstand direkt in die Routenplanung und Navigation bringt. Außerdem zeigen wir euch, wie sich eine Haltestelle für den Schnellzugriff auf den Homescreen legen lässt.
Die Google Maps Navigation führt alle Nutzer auf dem schnellsten oder kürzesten Weg an ihr Ziel und bietet eine Reihe von Möglichkeiten, die vorgeschlagenen Routen anzupassen oder Bereiche zu meiden. Ab sofort gehört dazu auch die Berliner Umweltzone, die nur noch mit Fahrzeugen mit grüner Plakette befahren werden darf. Die Kartenplattform kann darüber informieren oder diesen Bereich umfahren lassen.
Vielen Nutzern ist vermutlich gar nicht bewusst, dass Google seit Jahren zwei große Plattformen zur Navigation und Routenplanung benutzt: Neben dem allseits bekannten Google Maps bietet man mit Waze eine alternative Lösung, die immer weiter verbessert wird und nun bei der Routenplanung nachlegt. Interessanterweise hält man nun ein Feature bereit, das Google Maps in der Form nicht bieten kann.
Die Kartenplattform Google Maps erfreut sich in sehr vielen Ländern großer Popularität und ist für viele Menschen rund um die Welt die Standardlösung auf der Suche nach Informationen - natürlich jeweils in der eigenen Landessprache. Kürzlich erhielt die Android-App eine neue Option, mit der sich die Sprache der App-Oberfläche unabhängig von den Systemeinstellungen auswählen lässt.
Das Google Maps Streetview-Team ist seit weit über einem Jahrzehnt rund um die Welt unterwegs, um Straßen und Gebäude für die Kartenplattform abzulichten. Jetzt rüstet Google weiter auf und hat kürzlich die neuen Streetview-Fahrzeuge vorgestellt, die nicht nur den Antrieb wechseln, sondern auch zusätzliche Daten sammeln. Zuerst sind die aufgerüsteten Fahrzeuge in Europa unterwegs.
Google arbeitet schon seit längerer Zeit an neuen Technologien zur Positionsbestimmung, die bestehende Standards ergänzen oder gar ersetzen können. Nun hat man offenbar den Wifi-Standard für sich entdeckt, der durch Kombination mehrerer Datenquellen recht exakte Werte für Innenräume liefern kann. Mit einer Reihe von neuen Android-Apps kann man das jetzt schon ausprobieren und sich sowohl Positionen als auch Abstände anzeigen lassen.
Sehr viele Menschen verlassen sich auf die Google Maps Routenplanung und die anschließende Navigation, die tagtäglich viele Millionen Nutzer mehr oder weniger sicher und schnell an das gewünschte Ziel bringt. Doch es gibt auch Fälle, in denen dieser große Vertrauensvorschuss problematisch oder sogar lebensgefährlich werden kann. Derzeit geht ein Fall durch die Medien, bei dem Google aufgrund der hohen Gefahr glücklicherweise nachjustiert hat.
Die Kartenplattform Google Maps will den Nutzern in allen Lebenslagen helfen und erhält nun einige neue Features, die man unter dem Oberbegriff "New Normal" ausrollt. Dazu gehört die neue Zeitachse mit zahlreichen weiteren Statistiken sowie ein Feature, das bereits angekündigt und nun weltweit ausgerollt werden soll: Google Maps soll dabei helfen, in Öffentlichen Verkehrsmitteln genügend Abstand halten zu können.
Die Google Maps Routenplanung kann viele Verkehrsmittel vom Auto über das Fahrrad bis hin zu Taxi-Diensten, die Strecke zu Fuß oder natürlich dem ÖPNV abdecken. Die Strecken und Fahrplandaten vieler Verkehrsverbunde sind schon seit vielen Jahren in Google Maps enthalten und werden nun erweitert: Nach Angaben der Deutschen Bahn gibt es ab sofort Echtzeitdaten für Fernzüge, die alle geplanten und spontanen Änderungen enthalten.
Googles neue Plattform Android Automotive steht noch ganz am Anfang und wird noch sehr viel Zeit benötigen, um sich ähnlich weit wie der de facto-Voränger zu verbreiten. Wenn es aber erst einmal soweit ist, könnten die zahlreichen neuen rollenden Datenquellen vielleicht auch für Google Maps Streetview herangezogen werden und für eine sehr hohe Aktualität der Straßenaufnahmen sorgen. Die notwendigen Weichen werden bereits gestellt.
Vielen Nutzern dürften bekannt sein, dass Android-Smartphones ständig ihren Standort an die Google-Server senden, wo diese abhängig von den persönlichen Einstellungen dauerhaft gespeichert und unter anderem für Google Maps verwendet werden. In der Google Maps Zeitachse, auch besser bekannt als Standortverlauf, lassen sich diese Daten schon seit langer Zeit chronologisch abrufen. Nun hat die Zeitachse ein großes Update und einen neuen Bereich erhalten, in dem diese Angaben aufbereitet angeboten werden.
Die allermeisten Android-Smartphones senden sehr häufig ihren Standort an die Google-Server, auf denen diese Daten für einen festgelegten Zeitraum oder dauerhaft gespeichert bleiben und für zahlreiche Tools verwendet werden. Ein Blick in den Google Maps Standortverlauf kann aus vielen Gründen immer wieder sehr interessant sein und gibt ab sofort noch mehr Einblicke: Der neue Insights-Bereich in der Google Maps Zeitachse kann die Bewegungsdaten aufbereiten und mit zahlreichen zusätzlichen Statistiken versehen.
Die in Google Maps Streetview verwendeten Aufnahmen wurden zum überwiegenden Teil von Googles Streetview-Fahrzeugen angefertigt, die rund um die Welt unterwegs sind. Doch weil die Welt nicht nur einmalig abfotografiert werden muss, sondern diese Aufnahmen regelmäßig aktualisiert werden müssen, möchte Google nun auch dafür die fleißigen Nutzer einspannen. Mit dem neuen Fotostrecken-Feature lassen sich einzelne Bilder zu Streetview-Touren zusammensetzen.