Die Kartenplattform Google Maps lässt die Nutzer nicht nur jeden beliebigen Punkt auf der Erde besuchen, sondern diese Ansicht auch frei verschieben, vergrößern oder verkleinern. Je nach Plattform können sich die Zoom-Möglichkeiten unterscheiden und ausgerechnet im Browser stehen standardmäßig nur zwei Buttons zur Veränderung des Kartenausschnitts zur Verfügung - aber das muss gar nicht sein. Mit einem kleinen Trick lässt sich ein Zoom-Slider inklusive schickerer Zoom-Geste aktivieren.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf ganz unterschiedliche Art und Weise betrachten, wobei die Möglichkeiten von der Kartenansicht über die Satellitenaufnahmen bis hin zu den Streetview-Panoramen reichen. Doch das ist noch längst nicht alles, denn die Satellitenansicht bietet einen 3D-Modus, der sich frei drehen und kippen lässt. Das erzeugt völlig andere beeindruckende Aufnahmen.
Der sichtbare Bildausschnitt in Google Maps lässt sich bis zu einem gewissen Punkt beliebig vergrößern oder verkleinern - das gilt sowohl für die Karten- als auch die Satellitenansicht. Die für den Zoom notwendigen Schritte unterscheiden sich je nach Plattform, wobei vor allem die Smartphone-Gesten wohl jedem Nutzer bekannt sein dürften. Heute zeigen wir euch zwei zusätzliche Zoom-Gesten, die vermutlich nur wenige Nutzer kennen und verwenden.
Google hat rund um den Start von Android 12 das neue Material You Design eingeführt, das in sehr vielen Apps bereits angekommen ist und für frische Farben und Formen sorgt. Doch eine der wichtigsten Apps auf allen Smartphones muss mal wieder etwas länger warten: Google Maps. Jetzt werden die ersten Elemente für das große Design-Update für viele Nutzer ausgerollt. Aber es fehlt etwas.
Die Kartenplattform Google Maps hat vor weit über 15 Jahren die dynamische Kartenansicht etabliert, mit der sich der sichtbare Ausschnitt frei verschieben, vergrößern und verkleinern lässt. Die Zoomstufen können sich je nach Region stark unterscheiden, haben aber natürlich irgendwo ihre Grenzen und erlauben kein weiteres Vergrößern des aktuellen Ausschnitts. Mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich, deutlich weiter zu zoomen und auch den letzten Pixel sichtbar zu machen.
Viele Google-Apps haben in den letzten Jahren die magische Marke von einer Milliarde Installationen über den Play Store durchbrochen und so manch populäre Anwendung ist schon einige Schritte weiter - so wie Google Maps: Die Kartenplattform hat vor wenigen Tagen die magische Marke von 10 Milliarden Installationen durchbrochen und ist damit noch in sehr elitärer Runde.
Es ist Halloween und damit nicht nur die große Zeit des Kürbis, sondern auch des Schaurigen und natürlich der Horrorfilme. Natürlich kann sich auch das Team von Google Earth diesem Spuk nicht entziehen und hat nun eine interessante Liste für Filmfreunde zusammengestellt: In einer kurzen Tour könnt ihr Schauplätze von Horrofilmen per Google Maps Streetview-Ansicht besuchen.
Auf den Kartenplattformen Google Maps und Google Earth gibt es immer wieder etwas zu entdecken, denn dank der Satellitenbilder lässt sich jeder Ort auf der Erde erkunden. Vor wenigen Tagen kam es dabei zu einer Entdeckung, die durch die Medien gegangen ist und sich hinterher als etwas völlig triviales herausgestellt hat: Ein vermeintlicher riesiger Abfluss im Pazifik.
Die Google Maps Local Guides sind eine der größten Stärken der Kartenplattform und sorgen dafür, dass die Datenbanken immer weiter ausgebaut und stets aktuell gehalten werden. Weil sie diese Arbeit freiwillig erledigen, hält Google in unregelmäßigen Abständen Überraschungen oder Geschenke bereit - und nun ist es wieder soweit: Die ersten Local Guides erhalten einen 70 Dollar-Gutschein für das Pixel 6.
Das Team von Google Maps ist immer wieder für einen Spaß zu haben und hat im Laufe der Jahre überraschend viele Eastereggs und Spielen auf die Kartenplattform gebracht - in vielen Fällen allerdings nur temporär. Es gibt aber auch ein Späßchen, das bis heute offiziell von Google mehr oder weniger beworben wird und auf stark pixeligen Karten gezockt werden kann: Snake. Die wachsende Zug-Schlange kann sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser navigiert werden.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich einige Apps vom Smartphone direkt auf dem Display im Fahrzeug nutzen, wobei die Auswahl nach wie vor sehr überschaubar ist. Heute zeigen wir euch eine sehr simple Zusatz-App, die parallel zur Navigation auf dem Smartphone verwendet werden kann. Diese zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und warnt vor Übertretungen sowie Blitzer.
Kürzlich haben wir über das zukünftige Google Maps 3D berichtet, das von Google bereits angeteasert wurde und das gesamte verfügbare Bildmaterial miteinander verknüpfen soll. Der Artikel stieß auf großes Interesse, daher nun die Fortsetzung, dass es ein solches Produkt eigentlich schon seit sehr langer Zeit gibt und in der Öffentlichkeit etwas untergeht: Google Earth, das sich auch im Browser nutzen lässt.
Die Kartenplattform Google Maps bietet sowohl im Browser als auch auf dem Smartphone einen sehr großen Funktionsumfang und schafft seit Jahren das Kunststück, viele Features in eine recht übersichtliche Oberfläche zu packen. Es gibt ein Element auf der Karte, das zwar alle Nutzer vor Augen haben, aber vielleicht gar nicht als Verknüpfung zu weiteren Funktionen wahrgenommen wird: Der blaue Punkt.
Google hat seit einigen Jahren nicht nur die eigene Kartenplattform Google Maps im Portfolio, sondern auch die in einigen Regionen sehr populäre Plattform Waze. Obwohl beide seit langer Zeit unter demselben Dach entwickelt werden, unterscheidet sich der Funktionsumfang in einigen Bereichen recht stark - auch beim Design. Nun steht der Rollout eines vollständigen Dark Mode für Waze vor der Tür.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto wird rund um die Welt in Millionen Fahrzeugen genutzt, die grundsätzlich die gleiche Oberfläche verwenden. Nun wird ein Update ausgerollt, mit dem sich die Darstellung erstmals in einem wichtigen Punkt anpassen lässt: Nämlich die Ausrichtung anhand der Position des Fahrersitzes. Wie Screenshots zeigen, kann das auch hierzulande sehr praktisch sein.