Die Google Maps Routenplanung dürfte in Kombination mit der angebundenen Navigation zu den meistgenutzten Funktionen der Kartenplattform gehören. In den meisten Fällen erweisen sich sowohl die vorgeschlagenen Routen als auch die Prognosen zur Ankunftszeit als recht zuverlässig. Nun gibt das Team im Rahmen der Reihe "so funktioniert Google Maps" interessante Einblicke darin, wie diese Prognosen erstellt werden und wie die Stauerkennung funktioniert.
Mit der Google Maps Navigation lassen sich viele Millionen Nutzer von Kartenplattform an das Ziel führen - und das in den meisten Fällen auf dem schnellsten Weg und mit zuverlässig prognostizierter Ankunftszeit. Damit das so bleibt, fordert die App nun viele Nutzer dazu auf, ihre bei der Navigation genutzten Daten freizugeben. Wird dies abgelehnt, ist die Live-Navigation nicht mehr nutzbar.
Auf der Kartenplattform Google Maps hat sich in den vergangenen Monaten sehr viel getan und in Zukunft möchte man den Nutzern noch bildgewaltigere Möglichkeiten bieten: Vor einiger Zeit haben die Entwickler eine Vorschau auf ein künftiges Google Maps 3D gegeben, dessen einzelne Bestandteile nur noch zusammengesetzt werden müssen. Nun hat man gezeigt, wie das funktioniert.
Mit Google Maps Streetview können alle Nutzer per Mausklick um die Welt reisen und unzählige Orte in vielen Ländern virtuell entdecken. Doch ausgerechnet in einem nicht ganz unbedeutendem Neuland ist dies nicht möglich, weil die Streetview-Fahrzeuge vor über einem Jahrzehnt regelrecht von der Straße vertrieben wurden. Vor einigen Tagen flackerte kurz Hoffnung auf einen Neustart auf, doch diese scheint wohl leider unbegründet.
Die Google Maps Navigation und Routenplanung hält viele Möglichkeiten für die Nutzer bereit, um an ihr Ziel zu gelangen: Natürlich die klassische Fortbewegung per Auto, aber auch zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Öffentlichen Verkehr. Als recht neue, aber dennoch schon länger verfügbare, Option gibt es die E-Scoote und E-Bikes. Nachdem man bisher nur eine Handvoll Anbieter unterstützt hat, kommt nun auch die Ford-Tochter Spin dazu.
Sehr viele Menschen verwenden Google Maps sehr regelmäßig, wenn nicht sogar täglich, um Informationen zu bekannten Orten zu erhalten oder neue Orte zu entdecken. Letztes geht am Besten mit Bildern und bekanntlich hält die Kartenplattform unzählige Bilder jeglicher Art bereit, um ferne Orte zu erkunden - allen voran die Streetview-Bilder. Nun gibt das Google Maps-Team interessante Einblicke, wie die Bilder in die App kommen und dort verwendet werden.
Google hat das neue Wear OS endlich mehr oder weniger offiziell angekündigt und gleich eine ganze Reihe von Neuerungen genannt, auf die sich künftige Smartwatch-Nutzer freuen dürfen. Allerdings liegt die Betonung auf "künftig", denn die allermeisten Smartwatches werden das Update und auch die neuen Versionen von Google Maps und YouTube Music NICHT erhalten. Google liefert einen kuriosen Grund. UPDATE: Wie nun bekannt wurde, werden Google Pay, Google Assistant und die iPhone-Anbindung zum Start fehlen.
Die Kartenplattform Google Maps ist für viele Menschen nicht wegzudenken und dürfte von so manchen sicherlich mehrfach täglich verwendet werden. Aber wie kommen eigentlich die Straßen, Gebäude und Landschaften auf die Karte? Das Google Maps-Team gibt nun in einer neuen Serie interessante Einblicke in die Plattform, den Datenquellen sowie den Abläufen, mit denen das Kartenmaterial aktuell gehalten wird.
Die Google Maps Navigation gehört ohne Frage zu den meistgenutzten Navi-Apps überhaupt und führt die Nutzer auf dem schnellsten und sichersten Weg an ihr Ziel - oder etwa nicht? Die Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe mal wieder Navigationslösungen unter die Lupe genommen - sowohl Apps als auch Hardware. Und tatsächlich konnte Google Maps in zwei von drei Rankings nicht den Spitzenplatz erobern.
Viele Smartphone-Nutzer senden ständig bewusst oder unbewusst ihren Standort an die Google-Server, wo dieser unter anderem für Google Maps ausgewertet wird und innerhalb der Kartenplattform an vielen Stunden verwendet wird. Ein neues kostenloses Tool macht es nun möglich, diese aufgezeichneten Standortdaten auf der Karte zu visualisieren und in Form einer Heatmap darzustellen. Wirklich sehr interessant.
Die Kartenplattform Google Maps deckt eine große Bandbreite an Fortbewegungsmitteln, zu denen natürlich auch der Öffentliche Verkehr (ÖPNV) gehört. Dieser hat vor wenigen Tagen ein Update unter dem Oberbegriff "New Normal" erhalten, dass den mittlerweile fest in den Köpfen verankerten Abstand direkt in die Routenplanung und Navigation bringt. Außerdem zeigen wir euch, wie sich eine Haltestelle für den Schnellzugriff auf den Homescreen legen lässt.
Die Google Maps Navigation führt alle Nutzer auf dem schnellsten oder kürzesten Weg an ihr Ziel und bietet eine Reihe von Möglichkeiten, die vorgeschlagenen Routen anzupassen oder Bereiche zu meiden. Ab sofort gehört dazu auch die Berliner Umweltzone, die nur noch mit Fahrzeugen mit grüner Plakette befahren werden darf. Die Kartenplattform kann darüber informieren oder diesen Bereich umfahren lassen.
Vielen Nutzern ist vermutlich gar nicht bewusst, dass Google seit Jahren zwei große Plattformen zur Navigation und Routenplanung benutzt: Neben dem allseits bekannten Google Maps bietet man mit Waze eine alternative Lösung, die immer weiter verbessert wird und nun bei der Routenplanung nachlegt. Interessanterweise hält man nun ein Feature bereit, das Google Maps in der Form nicht bieten kann.
Die Kartenplattform Google Maps erfreut sich in sehr vielen Ländern großer Popularität und ist für viele Menschen rund um die Welt die Standardlösung auf der Suche nach Informationen - natürlich jeweils in der eigenen Landessprache. Kürzlich erhielt die Android-App eine neue Option, mit der sich die Sprache der App-Oberfläche unabhängig von den Systemeinstellungen auswählen lässt.
Das Google Maps Streetview-Team ist seit weit über einem Jahrzehnt rund um die Welt unterwegs, um Straßen und Gebäude für die Kartenplattform abzulichten. Jetzt rüstet Google weiter auf und hat kürzlich die neuen Streetview-Fahrzeuge vorgestellt, die nicht nur den Antrieb wechseln, sondern auch zusätzliche Daten sammeln. Zuerst sind die aufgerüsteten Fahrzeuge in Europa unterwegs.