Es ist Halloween und damit nicht nur die große Zeit des Kürbis, sondern auch des Schaurigen und natürlich der Horrorfilme. Natürlich kann sich auch das Team von Google Earth diesem Spuk nicht entziehen und hat nun eine interessante Liste für Filmfreunde zusammengestellt: In einer kurzen Tour könnt ihr Schauplätze von Horrofilmen per Google Maps Streetview-Ansicht besuchen.
Auf den Kartenplattformen Google Maps und Google Earth gibt es immer wieder etwas zu entdecken, denn dank der Satellitenbilder lässt sich jeder Ort auf der Erde erkunden. Vor wenigen Tagen kam es dabei zu einer Entdeckung, die durch die Medien gegangen ist und sich hinterher als etwas völlig triviales herausgestellt hat: Ein vermeintlicher riesiger Abfluss im Pazifik.
Die Google Maps Local Guides sind eine der größten Stärken der Kartenplattform und sorgen dafür, dass die Datenbanken immer weiter ausgebaut und stets aktuell gehalten werden. Weil sie diese Arbeit freiwillig erledigen, hält Google in unregelmäßigen Abständen Überraschungen oder Geschenke bereit - und nun ist es wieder soweit: Die ersten Local Guides erhalten einen 70 Dollar-Gutschein für das Pixel 6.
Das Team von Google Maps ist immer wieder für einen Spaß zu haben und hat im Laufe der Jahre überraschend viele Eastereggs und Spielen auf die Kartenplattform gebracht - in vielen Fällen allerdings nur temporär. Es gibt aber auch ein Späßchen, das bis heute offiziell von Google mehr oder weniger beworben wird und auf stark pixeligen Karten gezockt werden kann: Snake. Die wachsende Zug-Schlange kann sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser navigiert werden.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto lassen sich einige Apps vom Smartphone direkt auf dem Display im Fahrzeug nutzen, wobei die Auswahl nach wie vor sehr überschaubar ist. Heute zeigen wir euch eine sehr simple Zusatz-App, die parallel zur Navigation auf dem Smartphone verwendet werden kann. Diese zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und warnt vor Übertretungen sowie Blitzer.
Kürzlich haben wir über das zukünftige Google Maps 3D berichtet, das von Google bereits angeteasert wurde und das gesamte verfügbare Bildmaterial miteinander verknüpfen soll. Der Artikel stieß auf großes Interesse, daher nun die Fortsetzung, dass es ein solches Produkt eigentlich schon seit sehr langer Zeit gibt und in der Öffentlichkeit etwas untergeht: Google Earth, das sich auch im Browser nutzen lässt.
Die Kartenplattform Google Maps bietet sowohl im Browser als auch auf dem Smartphone einen sehr großen Funktionsumfang und schafft seit Jahren das Kunststück, viele Features in eine recht übersichtliche Oberfläche zu packen. Es gibt ein Element auf der Karte, das zwar alle Nutzer vor Augen haben, aber vielleicht gar nicht als Verknüpfung zu weiteren Funktionen wahrgenommen wird: Der blaue Punkt.
Google hat seit einigen Jahren nicht nur die eigene Kartenplattform Google Maps im Portfolio, sondern auch die in einigen Regionen sehr populäre Plattform Waze. Obwohl beide seit langer Zeit unter demselben Dach entwickelt werden, unterscheidet sich der Funktionsumfang in einigen Bereichen recht stark - auch beim Design. Nun steht der Rollout eines vollständigen Dark Mode für Waze vor der Tür.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto wird rund um die Welt in Millionen Fahrzeugen genutzt, die grundsätzlich die gleiche Oberfläche verwenden. Nun wird ein Update ausgerollt, mit dem sich die Darstellung erstmals in einem wichtigen Punkt anpassen lässt: Nämlich die Ausrichtung anhand der Position des Fahrersitzes. Wie Screenshots zeigen, kann das auch hierzulande sehr praktisch sein.
Die Kartenplattform Google Maps bietet jede Menge standortbasierte Features, zu denen seit langer Zeit auch die Möglichkeit gehört, den eigenen Standort temporär für andere Nutzer freizugeben. Mit der praktischen Standortfreigabe können andere Nutzer nahezu Live eure Position sehen und gröbere Bewegungen verfolgen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert und welche Vorteile es bietet.
Nachdem in den letzten Wochen sehr viele Apps das Android 12 Material You Design erhalten haben, konzentrieren sich die Designer nun offenbar auf die Homescreen-Widgets. Erst gestern sind die neuen Google Fotos-Widgets erstmals aufgetaucht und nun zeigt sich eine neue Oberfläche für das Google Maps-Pendant. Das Widget wird es ermöglichen, eine Navigation direkt vom Homescreen zu starten.
Das Team von Google Maps arbeitet seit einigen Jahren daran, die Plus Codes zu etablieren und vielen Menschen das alternative Adressen-System schmackhaft zu machen. Dabei konnte man bereits einige Achtungserfolge erzielen, aber auch die Konkurrenz schläft nicht und bietet ähnliche Konzepte: Das bekannteste Beispiel dürfte wohl What3Words sein, das wir an dieser Stelle kurz vorstellen möchten.
Die Kartenplattform Google Maps hält unzählig Details zu vielen Orten dieser Welt bereit, die den Nutzern entweder direkt angeboten oder nur indirekt verwendet werden. Zu einem Mix aus beiden Kategorien gehört das tiefere Verständnis der Straßengestaltung in Städten. Im Rahmen der Serie So funktioniert Google Maps wird heute gezeigt, wie die Künstliche Intelligenz aus Satellitenbildern viele zusätzliche Informationen gewinnen kann.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es für viele Verkehrsmittel eine Reihe von Spezialfunktionen, die im Alltag und bei der Routenplanung sowie Navigation sehr nützlich sein können. Für Autofahrer hält die App eine sehr praktische Funktion bereit, die viele Nutzer vermutlich auch heute noch gar nicht kennen: Mit dem internen Parkplatzspeicher lassen sich viele Details zum Stellplatz des Autos speichern, sodass es später sehr leichter gefunden werden kann.
Das Google Maps Streetview-Team ist seit weit über einem Jahrzehnt rund um die Welt unterwegs, um Straßen und Gebäude für die Kartenplattform abzulichten. Erst vor wenigen Monaten hat Google die neuen Streetview-Fahrzeuge vorgestellt, die zusätzlich die Luftqualität in den Städten messen und diese Daten den Behörden zur Verfügung stellen können. Nun hat man den Start für Deutschland angekündigt.