Der sichtbare Bildausschnitt in Google Maps lässt sich bis zu einem gewissen Punkt beliebig vergrößern oder verkleinern - das gilt sowohl für die Karten- als auch die Satellitenansicht. Die für den Zoom notwendigen Schritte unterscheiden sich je nach Plattform, wobei vor allem die Smartphone-Gesten wohl jedem Nutzer bekannt sein dürften. Heute zeigen wir euch zwei zusätzliche Zoom-Gesten, die vermutlich nur wenige Nutzer kennen und verwenden.
Mit dem für die nähere Zukunft angekündigten Start von Google Maps 3D wollen die Entwickler die Kartenplattform auf eine ganz neue Stufe heben. Man möchte allen Nutzern bildgewaltige Ansichten liefern, um Orte und Regionen besser kennenzulernen. Erst vor wenigen Tagen wurde dieses Feature um Hunderte Gebäude erweitert und die Funktionsweise erklärt - sogar in Deutschland. Dennoch ist damit zu rechnen, dass man solche Ansichten im deutschen Raum auf absehbare Zeit wohl nicht anbieten kann.
Mit der Kartenplattform Google Maps lässt sich jeder beliebige Punkt auf der Erde digital besuchen, erkunden und je nach Region stärker heranzoomen. Doch die Zoom-Möglichkeiten können sich je nach Plattform unterscheiden, sodass ausgerechnet im Browser auf dem großen Display nur zwei Buttons zur Veränderung des Kartenausschnitts zur Verfügung stehen. Mit einem kleinen Trick könnt ihr aber einen Zoomslider inklusive schickerer Zoom-Animation aktivieren.
Mit dem bevorstehenden Start von Google Maps 3D soll die Kartenplattform auf eine ganz neue Stufe gehoben werden, die allen Nutzern bildgewaltige Ansichten liefert, um Orte und Regionen besser kennenzulernen. Erst vor wenigen Tagen wurde dieses Feature um Hunderte Gebäude erweitert und die Funktionsweise erklärt - sogar in Deutschland. Dennoch ist damit zu rechnen, dass man solche Ansichten im deutschen Raum auf absehbare Zeit wohl nicht anbieten kann.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es nicht nur die vom Unternehmen selbsterfassten oder eingekauften Daten, sondern auch von den Nutzern, die Tag für Tag Millionen Beiträge leisten. Vor allem die Bewertungen und Rezensionen sind ein wichtiger Bestandteil, bei denen die Qualität eine große Rolle spielt. Jetzt gibt das Team interessante Einblicke darin, wie das Bewertungssystem funktioniert und Fake-Reviews ausgesperrt werden.
Mit gut zwei Jahren Verspätung hat Google im vergangenen Jahr den Google Assistant Driving Modus als Smartphone-Variante von Android Auto gestartet. Dieser Modus ist für alle Nutzer konzipiert, die Android Auto nicht auf dem Fahrzeug-Display nutzen können oder möchten, doch jetzt wird dieser ausgerechnet um die Kernfunktion beschnitten: Google Maps ist nicht mehr Teil des Driving Mode. Kann man sich nicht ausdenken.
Mit Google Maps 3D wird die Kartenplattform einen großen Schritt nach vorn machen, den man schon vor längerer Zeit als 'Immersive View' angekündigt und in den letzten Monaten immer weiter ausgebaut wird. Schon bald will man diese wirklich beeindruckenden Ansichten für die ersten Städte ausrollen, aber schon jetzt könnt ihr euch einen Vorgeschmack holen. Auch in Deutschland, Österreich und Schweiz sind die ersten Sehenswürdigkeiten verfügbar.
Die Navigation und Routenplanung gehören zu den wichtigsten Bestandteilen von Google Maps und legt nicht nur funktionell, sondern auch qualitativ immer weiter nach. Die Navigation kündigt aber nicht nur die Abbiegungen und Richtungswechsel an, sondern beobachtet die gesamte Strecke ständig auf drohende Staus - aber wie macht Google Maps das? Tatsächlich stammt der überwiegende Teil der Daten mittlerweile aus eigener Quelle.
Auf der Kartenplattform Google Maps haben allen Nutzern immer mehr Möglichkeiten, um die Welt digital zu erkunden und mit zahlreichen Bildquellen visuell darzustellen. Das reicht von den Satellitenbildern über Streetview-Aufnahmen bis hin zu den von den Nutzern hochgeladenen Fotos. Schon vor längerer Zeit hatte man angekündigt, all das kombinieren zu wollen und nun wurde das neue Immersive View erneut offiziell vorgestellt und der Fortschritt verkündet.
Die Kartenplattform Google Maps bietet allen Nutzern die Möglichkeit, sich aktiv oder passiv zu beteiligen und mit eigenen Daten zu füllen, die dann für die Stau-Anzeige oder ähnliches verwendet werden. Kürzlich hat die britische Polizei gezeigt, dass das Raum für Manipulationen bietet, doch es war längst nicht der erste Fall. Vor zwei Jahren hatte ein Künstler in Berlin einen künstlichen Stau produziert, der längere Zeit digital sichtbar war.