Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, wobei sich der eine oder andere Treffer auch mal als nützlich, statt nur unterhaltsam, erweisen kann: Insbesondere die Streetview-Aufnahmen erwiesen sich schon mehrfach als interessante Quelle für Funde, was sich spätestens im vergangenen Jahr auch bei der italienischen Polizei herumgesprochen haben dürfte: Dank Google Maps Streetview konnte ein flüchtiger Mafioso nach 20 Jahren geschnappt werden.
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Die Google Maps Navigation wertet bei aktiver Nutzung sehr viele Datenquellen aus und prognostiziert sowohl den aktuellen als auch den künftigen Verkehrsfluss. In Reinform stehen diese Daten nicht zum öffentlichen Abruf bereit, aber die in der Navigation und Routenplanung verwendeten Daten lassen sich sehr einfach in der Oberfläche einblenden und bringen sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop einen Mehrwert. Im Browser liefert dieses Feature sogar statistische Informationen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, manchmal auch nur temporär - aber dafür nicht weniger sehenswert. Vor einiger Zeit hatte sich ein Verliebter etwas ganz Besonderes zum Valentinstag ausgedacht und einen riesigen Heiratsantrag auf einem Feld platziert. Der Heiratsantrag war auf den Satellitenfotos von Google Maps zu sehen und hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Heute ist die Botschaft leider nur noch zu erahnen, aber weiterhin eine schöne Geschichte.
In den letzten Tagen wurden einige Neuerungen für Google Maps und Android Auto angekündigt, bei denen es sich im Fahrzeug bekanntlich um verwandte Apps handelt. Neben Verbesserungen für Smartphone-Nutzer hat man jetzt auch einige Neuerungen für Fahrer von Elektroautos angekündigt. Diese erhalten gleich drei neue Funktionen für die Suche und Nutzung von Ladestationen.
Google arbeitet seit längerer Zeit daran, die eigentlich schon recht komfortable eigene Präsenz im Auto auszubauen und scheint derzeit einen neuen Anlauf vorzubereiten, der auf mehreren Ebenen stattfinden kann. Das erklärte Ziel ist es, die Google-Apps noch stärker im Auto zu etablieren und sich darauf vorzubereiten, dass auch "der Fahrer" in Zukunft mehr Zeit hat, um sich mit digitalen Ablenkungen zu beschäftigen.
Vor wenigen Tagen lud Google zu einem KI-Event und hat auf diesem auch einige Neuerungen rund um Google Maps verkündet, die in diesen Tagen oder im Laufe der nächsten Monate auf der Kartenplattform ankommen sollen. Zu den Highlights gehört ohne Frage die Immersive View-Ansicht, die Live View-Navigation mit Augmented Reality sowie eine neue übersichtliche Wegbeschreibung.
Der Funktionsumfang von Google Maps wurde über die Jahre stark ausgebaut und in immer mehr neue Bereiche gebracht, die natürlich auch die Reichweite der App vergrößert haben. Jetzt zeichnet sich ab, dass der nächste Schritt bevorsteht und Google Maps eine enge Anbindung an die Apps der Autohersteller erhalten oder diese gar ersetzen soll. Zumindest wird sich eine geplante Funktion kaum anders umsetzen lassen.
Auf der Kartenplattform Google Maps haben allen Nutzern immer mehr Möglichkeiten, um die Welt digital zu erkunden und mit zahlreichen Bildquellen visuell darzustellen. Das reicht von den Satellitenbildern über Streetview-Aufnahmen bis hin zu den von den Nutzern hochgeladenen Fotos. Schon vor längerer Zeit hatte man angekündigt, all das kombinieren zu wollen und nun wurde das neue Immersive View erneut offiziell vorgestellt und der Rollout für die ersten Städte angekündigt.
Die Smartphone-App von Google Maps gehört für viele Nutzer zur Standardausstattung und dürfte besonders häufig bei der Routenplanung und Navigation zum Einsatz kommen. Dank zahlreicher Sensoren lassen sich die Bewegungen des Nutzers erfassen und schon in naher Zukunft könnten auch externe Daten eingebunden werden. Eine in Entwicklung befindliche Funktion lässt erwarten, dass es eine enge Anbindung von Fahrzeug-Apps geben wird.
Nutzer von Google Maps haben die Möglichkeit, zu jedem auf der Karte verzeichneten Ort Bewertungen abzugeben oder Rezensionen zu schreiben, was recht ausgiebig genutzt wird. In den letzten Wochen gab es allerdings einen Bug, der dazu geführt hat, dass zahlreiche Rezensionen von Local Guides nicht veröffentlicht wurden, weil die Algorithmen diese wohl falsch eingestuft haben.