Die Kartenplattform Google Maps lebt nicht nur von den selbsterfassten oder eingekauften Daten, sondern auch von den Millionen Beiträgen, die die Nutzer Tag für Tag leisten. Vor allem Bewertungen und Rezensionen sind ein wichtiger Bestandteil, bei denen die Qualität eine große Rolle spielt. Jetzt gibt das Team von Google Maps interessante Einblicke darin, wie dieses Bewertungssystem funktioniert und wie man Fake-Reviews möglichst aussperrt.
Eigentlich ist Google Maps bei simplen Fakten eine zuverlässige Quelle für Informationen, doch natürlich können sich im globalen Datenbestand auch einmal Fehler einschleichen. Die meisten Probleme werden schnell behoben, dank Unterstützung durch die Community, doch manche bleiben auch länger bestehen. Das musste nun sogar die Balkan-Mafia erfahren, als sie statt Kokain einige Kisten voll Bananen ergatterte.
Die Nutzung der Kartenplattform Google Maps ist keine Einbahnstraße, denn über die Hintergrunddienste werden von den allermeisten Nutzern Standortdaten und Bewegungen gesammelt und ausgewertet. Das ist für eine ganze Reihe von statistischen Funktionen notwendig, kann für einzelne Nutzer aber auch problematisch werden: Denn vor einiger Zeit wäre ein US-Amerikaner fast im Gefängnis gelandet, weil dieser mit seinem Fahrrad an einem Tatort vorbeigefahren ist.
Die Tage sind wieder spürbar länger und die Temperaturen etwas gemäßigter geworden, sodass nach der "Winterpause" wieder etwas mehr Zeit für Sport eingeplant werden darf. Die Teams von Google Maps und einigen anderen Produkten wie Workspace oder YouTube geben nun einige wertvolle Tipps, wie ihr mit diesen Tools das Laufen beginnen könnt. Wer es gerne organisatorisch mag, ist bei Google offenbar genau richtig.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn die Satellitenbilder decken den gesamten Globus ab und werden regelmäßig aktualisiert. Vor einiger Zeit hat ein Nutzer eine ganz besondere Entdeckung gemacht, die gleich in mehrfacher Hinsicht kurios ist und dem Maps-Team wohl durchgerutscht ist: Auf den Satellitenbildern war ein Tarnkappenbomber in voller Pracht zu sehen.
Vor mittlerweile mehr als zehn Jahren wurde die Kartenplattform Apple Maps gestartet und gleichzeitig Google Maps als Standard-App vom iPhone verdrängt. Der Start war für Apple ein einziges Debakel und für die damaligen Qualitätsprobleme muss man bis heute Häme einstecken. Doch ein aktueller Vergleich zeigt, dass Apple stark nachgelegt und Google Maps in einigen Punkten sogar überholt hat.
Nächste Woche geht es endlich wieder los: Die Formel 1 startet in die neue Saison und auch in diesem Jahr wird Google wieder an prominenter Position vertreten sein, denn das Chrome-Team gehört seit 2022 zu den wichtigsten Sponsoren des Teams. Zum Auftakt hat das Streetview-Team erneut das wirklich sehenswerte McLaren Technology Centre besucht und nimmt uns mit durch das Museum sowie in zahlreiche Rennwagen des Unternehmens.
In den letzten Wochen hat sich rund um Android Automotive und den Google-Apps im Auto ein Strategiewechsel abgezeichnet, der jetzt durch eine gemeinsame Pressemeldung mit Mercedes-Benz mehr oder weniger bestätigt wird: Durch eine Partnerschaft der beiden Unternehmen kommen sowohl Google Maps als auch YouTube in die Mercedes-Fahrzeuge, ohne Googles Automotive-Betriebssystem zu nutzen.
Es gibt ein Update für Google Maps, das möglicherweise das Zusammenspiel mit Android Auto entscheidend verändert: Bisher ließ sich die Kartenplattform nicht auf dem Auto-Display und gleichzeitig am Smartphone nutzen, doch bei ersten Nutzern ist die parallele Nutzung plötzlich möglich. Das eröffnet neue Wege zum Abruf von Informationen auf dem "Second Display".
Kartenplattformen wie Google Maps oder Waze können die Nutzer nicht nur von A nach B bringen, sondern auch vor Verkehrsstörungen und anderen Dingen warnen. Je nach Region gehören dazu auch Warnungen vor Blitzern, die vor allem im europäischen Raum rechtlich umstritten waren. Jetzt hat ein deutsches Gericht Klarheit geschaffen und den Einsatz solcher Apps auch für Mitfahrende verboten.