Google hat neue Funktionen für Android Auto und Android Automotive angekündigt, die man im Laufe der nächsten Monate für viele Nutzer ausrollen möchte: Fahrer von Elektro-Autos dürfen sich über neue Funktionen innerhalb von Waze und Google Maps freuen, der Google Assistant erhält ein Update und auch das Entertainment wird wichtiger: YouTube und die GameSnacks kommen zu Android Automotive.
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Erst vor einigen Wochen ist Google Maps 3D etwas breiter gestartet, das mit 'Immersive View' eine ganz neue Perspektive auf die Welt sowie die in der Kartenplattform enthaltenen Satellitenbilder und Streetview-Aufnahmen gibt. Jetzt hat man den nächsten Schritt angekündigt und will schon bald immersive Ansichten für Routen starten, die dank Künstlicher Intelligenz beeindruckende Bilder und wichtige visuelle Informationen vermitteln sollen.
Mit Google Maps Streetview hat jeder Nutzer die Möglichkeit, ein mehrere Millionen Kilometer langes Straßennetz sowie viele Orte virtuell zu erkunden. Wer nach ausführlicher Recherche glaubt, schon alles gesehen zu haben, kann sein Wissen auf einer spaßigen Plattform unter Beweis stellen. Diese setzt euch per Zufallsgenerator in einer Streetview-Ansicht ab und ihr müsst eure exakte Position erraten.
Die Google Maps Navigation hat viele Features an Board, um alle Nutzer auf dem besten Weg an ihr Ziel zu bringen. Neben einer starken Routenplanung, vergleichsweise aktuellen Karten und zuverlässigen Anweisungen gibt es auch einen Tacho für die aktuelle Geschwindigkeit. Das Gegenstück, die Anzeige des Tempolimits, ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz allerdings nicht verfügbar. Mit einer kostenlosen App könnt ihr das am Smartphone nachrüsten.
Die Kartenplattform Google Maps ist ein fester Bestandteil des digitalen Alltags und dürfte für viele Nutzer gute und zuverlässige Dienste leisten. Aber woher bezieht Google eigentlich die Daten für all die Informationen und wie kommen die Straße, Gebäude, Landschaften und Streetview-Ansichten auf die Karte? Das Google Maps-Team hat sich ein wenig auf die Finger schauen lassen und gibt Einblicke in die Abläufe, die Datenquellen und wie das Kartenmaterial aktuell gehalten wird.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es für viele Verkehrsmittel eine Reihe von Spezialfunktionen, die im Alltag und bei der Routenplanung sowie Navigation sehr nützlich sein können. Für Autofahrer hält die App eine sehr praktische Funktion bereit, die viele Nutzer vermutlich auch heute noch gar nicht kennen: Mit dem internen Parkplatzspeicher lässt sich der Stellplatz des Fahrzeugs speichern und mit einigen Details versehen, sodass es später leichter gefunden werden kann.
Dank bildgewaltigen Produkten wie Google Maps ist die Welt ein ganzes Stück kleiner geworden, denn jeder Nutzer kann per Mausklick virtuell an zahlreiche Orte reisen und Gegebenheiten erkunden - unter anderem mit Streetview. Das ist sehr praktisch, kann aber auch in langen virtuellen Wanderungen enden. Heute zeigen wir euch, wie ihr sowohl im Browser als auch auf dem Smartphone den praktischen Splitscreen nutzen und die Erkundung optimieren könnt.
Pünktlich zum Frühling und der beginnenden Wanderzeit erhält Google Maps ein großes Update für entsprechende Lokalitäten. Nutzer dürfen sich in diesen Tagen auf gleich vier neue Funktionen rund um die US-Nationalparks freuen, die schon bald für viele weitere Länger ausgerollt werden sollen. Vor allem die Navigation und das Zurechtfinden innerhalb dieser Parks möchte man deutlich vereinfachen.
In diesen Tagen erhält Google Maps im Web ein neues Design, das den Aufruf der Hauptnavigation zwischen den wichtigsten Bereichen in eine permanent sichtbare Seitenleiste verfrachtet. Diese Oberfläche wurde bereits mehrfach gesichtet und wird jetzt in einer überarbeiteten Variante ausgerollt, die zuerst die Funktionen zum Speichern und den Aufruf der zuletzt geöffneten Orte enthält. Das ermöglicht einen schnellen Wechsel für die Recherche.
Vor wenigen Wochen hat Google endlich den Startschuss für Google Maps 3D gegeben, das unter der offiziellen Bezeichnung 'Immersive View' bereits mehrfach angekündigt wurde und nun für die ersten Metropolen zur Verfügung steht. Doch viele Nutzer dürften sich fragen, wie sie überhaupt in diesen Modus wechseln und die Gebiete in 3D erleben können. Wir zeigen euch den Einstiegspunkt. Spoiler: Eure Chancen stehen derzeit eher schlecht.