Dass wir das noch erleben dürfen: Nach knapp 15 Jahren hat Google heute das Comeback von Google Maps Streetview in Deutschland angekündigt. Noch in diesem Monat werden die Streetview-Fahrzeuge in vielen Teilen Deutschlands unterwegs sein und schon im kommenden Monat können die ersten Aufnahmen veröffentlicht werden. Man hat endlich eingesehen, dass die langjährige Blockade endlich beendet werden muss.
Schlagwort: google-maps
Mit der Google Maps Navigation kann sich jeder Nutzer auf dem meist optimalen Weg an das Ziel lotsen lassen und einige wichtige Zusatzinformationen einblenden lassen. Dazu gehört schon seit längerer Zeit ein Tacho für die aktuelle Geschwindigkeit, doch das logische Gegenstück ist leider nicht vorhanden. Obwohl Google sowohl in Deutschland als auch Österreich und der Schweiz über eine sehr gute Datenqualität verfügt, lässt sich das Tempolimit nicht anzeigen. Aber warum?
Die allermeisten Autofahrer dürften ihr Smartphone in unmittelbarer Nähe im Fahrzeug haben und dieses in passiv bis aktiv verwenden - für eine weiter wachsende Anzahl von Aufgaben. Denn auch im Auto schreitet die Digitalisierung voran, sodass das Smartphone einige Dinge ersetzen oder neue Funktionen erstmals ermöglichen kann. Google hat in jüngster Zeit einige Schritte unternommen, um das Android-Smartphone auch im Auto sprichwörtlich in die Pole Position zu bringen.
Mithilfe der Kartenplattform Google Maps lässt sich sehr leicht der eigene Standort abrufen und die Umgebung auf der Karte virtuell erkunden. Auf Wunsch lässt sich der Standort aber auch für andere Nutzer freigeben bzw. ihr könnt den Standort anderer teilender Nutzer abrufen. Wir zeigen euch, wie ihr einen Standort nahezu Live für andere Nutzer freigeben könnt, was dabei zu beachten ist und welche Möglichkeiten es bietet.
Die Oberfläche von Google Maps hat in der Desktopversion erst vor wenigen Wochen eine neue Seitenleiste zur Navigation durch die aufgerufenen Orte erhalten, mit der sich längere Recherchen vereinfachen lassen. Doch offenbar sind nicht alle Nutzer von diesem neuen Bereich begeistert, denn nun hat man einen Schalter integriert, mit dem sich diese Leiste wieder ausblenden lässt. Eine etwas merkwürdige Umsetzung.
Viele Smartphone-Nutzer senden ständig bewusst oder unbewusst ihren Standort an die Google-Server, wo dieser unter anderem für Google Maps ausgewertet wird und innerhalb der Kartenplattform an vielen Stellen verwendet wird. Ein neues kostenloses Tool macht es nun möglich, diese aufgezeichneten Standortdaten auf der Karte zu visualisieren und in Form einer Heatmap darzustellen. Das kann zur Übersicht sehr interessant sein.
Die Kartenplattform Google Maps hält schon seit sehr langer Zeit Informationen zur Barrierefreiheit von Orten bereit, die sich über die zusätzlichen Details abrufen lassen. Jetzt möchte man diese Information für alle Nutzer deutlich präsenter machen, denn das dazugehörige Icon wird ab sofort für alle Nutzer in der Schnellübersicht angezeigt. Das schafft auch mehr Bewusstsein für dieses Thema.
In der Android-App von Google Kontakte ist nach vielen Jahren der eher mäßigen Updates plötzlich Richtung Bewegung drin. Immer wieder zeigen sich neue Informationen und Funktionen rund um das komfortable Telefonbuch und jetzt wurde schon das nächste Update gesichtet: Erste Nutzer können wohl den Live-Standort einer Person sehen, wenn dieser entsprechend über Google Maps freigegeben wurde.
Android-Smartphones erfassen ständig ihren Standort und senden diesen in vielen Fällen regelmäßig an die Google-Server, wo dieser für den Standortverlauf protokolliert wird. Ein Blick in den Standortverlauf bzw. die Google Maps Zeitachse kann sehr interessant sein, denn ihr findet dort nicht nur die besuchten Orte und zurückgelegten Wege, sondern auch alle an diesen Standpunkten entstandenen oder empfangenen Fotos. Gewissermaßen die invertierte Google Fotos Weltkarte.
Viele Android-Smartphones senden ständig ihren Standort an die Google-Server, wo dieser für die unterschiedlichsten Zwecke verwendet wird - unter anderem für den Google Maps Standortverlauf. In diesem können die Nutzer aber nicht nur ihre besuchten Orte und Bewegungen nachvollziehen, sondern auch die an den einzelnen Orten entstanden oder empfangenen Fotos abrufen. Sozusagen die invertierte Google Fotos Weltkarte.