Viele Android-Smartphones senden in regelmäßigen Abständen ihren Standort an die Google-Server, auf denen die Daten für einen zuvor festgelegten Zeitraum gespeichert und für zahlreiche Zwecke ausgewertet werden. Über die Google Maps Zeitache hat jeder Nutzer die Möglichkeit, diese Daten in aufbereiteter Form abzurufen, zu bearbeiten und bei Bedarf auch automatisch zu korrigieren.
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Android-Smartphones besitzen eine ganze Reihe von Sensoren, mit denen sich sowohl der Standort als auch Bewegungen sehr präzise erfassen lassen, was von zahlreichen Apps für unterschiedlichste Zwecke genutzt wird. Heute wollen wir euch eine recht simple App vorstellen, die dennoch über ihre Stärken verfügt und in vielen Fällen ganz praktisch sein kann: Ein Geschwindigkeitsmesser inklusive Distanzinfo sowie einer Geschwindigkeitswarnung.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Es dürfte nur die wenigsten überraschen, dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Google lässt sich beim Aufbau und der Pflege der Kartenplattform Google Maps sehr gerne helfen und ist nun in einem neuen Bereich auf der Suche nach Unterstützern: Das vor zwei Jahren gestartete "Road Mapper"-Programm wird jetzt potenziell für alle Local Guides geöffnet und soll diesen die Möglichkeit geben, das Straßennetz in schlecht abgedeckten Regionen zu vervollständigen.
Hunderte Millionen Android-Smartphones senden stetig ihren exakten Standort an die Google-Server, auf denen diese Daten aufgezeichnet, verarbeitet und unter anderem für den Google Maps Standortverlauf verwendet werden. Nachdem wir euch vor einigen Tagen gezeigt haben, wie ihr diesen Standortverlauf verwenden können, schauen wir jetzt auf die andere Seite und zeigen euch, wie Google eure Daten in anonymisierter Form verwendet - und das sind überraschend viele Produkte.
Viele Android-Smartphones sammeln stetig Standortdaten der Nutzer und senden diese zur weiteren Verwendung an die Google-Server. Dort werden sie für die unterschiedlichsten Dinge genutzt und sind recht übersichtlich im Google Maps Standortverlauf einsehbar. Wir zeigen euch, wo ihr diesen Standortverlauf findet, welche Angaben darin enthalten sind und wofür ihr das selbst nutzen könnt.
Die Kartenplattform Google Maps kann auf eine gigantische Datensammlung zurückgreifen, die das Unternehmen rund um die Welt seit vielen Jahren aus den unterschiedlichsten Quellen aufgebaut hat. Aber es sind längst nicht alle Informationen verfügbar und mit der neuen Google Maps Solar API möchte man den Datenbestand nun weiter versilbern: Ein sehr interessantes neues Produkt zeigt, ob sich Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden lohnen und berechnet direkt, wie diese positioniert werden sollten.
Mit Google Maps ist es sehr einfach möglich, gefundene Orte über eine Art Favoritenfunktion zu speichern und über diese in Listen abzulegen. Um diese gespeicherten Orte deutlicher als bisher hervorzuheben, führt man jetzt die Möglichkeit ein, das dafür verwendete Icon gegen ein Emoji auszutauschen. Tatsächlich steht die gesamte Palette aller Emojis zur Verfügung und sorgt somit für eine weitere Personalisierung der Kartenoberfläche.
Die Kartenplattform Google Maps basiert auf gigantischen Datenmengen, die das Unternehmen rund um die Welt seit vielen Jahren aus den unterschiedlichsten Quellen sammelt. Aber es sind längst nicht alle Informationen verfügbar und mit der neuen Google Maps Solar API möchte man den Datenbestand nun weiter versilbern. Mit einem sehr interessanten neuen Produkt zeigt man, ob sich PV- oder Solar-Anlagen auf Gebäuden lohnen und wie diese positioniert werden sollten.
Viele Android-Smartphones erfassen ständig ihren Standort und senden diesen an die Google-Server, auf denen die Daten unter anderem für den Google Maps Standortverlauf verwendet werden. Wer das nicht möchte, kann diese Datensammlung jederzeit abschalten, bei Bedarf alle bisher gesammelten Daten löschen oder den Zwischenweg der automatischen Löschung wählen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass dadurch auch Funktionen verlorengehen können.