Nutzer der Kartenplattform Google Maps dürfen sich auf ein sehr großes Update freuen, das neben einem völlig neuen Kartendesign auch ein Feature im Gepäck hat, auf das wir seit Jahren warten: Während der Navigation wird die aktuell geltende Geschwindigkeitsbegrenzung angezeigt und soll dank der umfangreichen Datenbank und einer KI-Erfassung auf allen Strecken in Deutschland, Österreich, Schweiz und vielen weiteren Ländern zur Verfügung stehen.
Vor wenigen Monaten hat Google Maps die neue 3D-Ansicht Immersive View für Hunderte Städte in vielen Ländern gestartet und jetzt macht man den nächsten Schritt, der bereits vor längerer Zeit in Aussicht gestellt wurde: In den ersten Städten startet jetzt Immersive View für Routen, mit dem ihr euch die gesamte Strecke schon in der Routenplanung mit vielen visuellen Details ansehen könnt.
Mit Google Maps lassen sich sehr viele Informationen zu einzelnen Orten abrufen, zu denen nicht nur das Kartenmaterial, viele Fotos und kurze Kontextinformationen gehören, sondern auch eine Reihe von Live-Informationen. Zu diesen könnte man den aktuellen Verkehr zählen und ganz neu wird in diesen Tagen für viele Nutzer die Wetteranzeige ausgerollt. Erste Nutzer haben die Möglichkeit, direkt in der App die aktuelle Wetterlage sowie die Prognosen für die nächsten Stunden zu sehen.
Viele Millionen Autofahrer dürften die Google Maps Navigation verwenden, um sich an das gewünschte Ziel leiten zu lassen. Selbst auf bekannten Strecken kann das sinnvoll sein, um sich von der Navigation vor Staus oder sonstigen Verkehrsbehinderungen warnen zu lassen und entsprechend umgeleitet zu werden. Jetzt hat das Maps-Team gezeigt, welchen großen Einfluss die Navigation haben kann, die vor zwei Jahren um einen spritsparenden Modus erweitert wurde.
Bei vielen Google-Produkten gehört die Barrierefreiheit mittlerweile fest zum Konzept und wird mit umfangreichen Möglichkeiten umgesetzt. Jetzt hat Google einen ganzen Schwung neuer Features für Google Chrome, für Google Maps und auch die Google Websuche angekündigt. Einiges ist bereits bekannt, wird aber anlässlich des aktuellen Schwerpunkts noch einmal zusammengefasst.
Mit Google Maps lassen sich recht viele Informationen zu einzelnen Orten abrufen, zu denen nicht nur das Kartenmaterial, viele Fotos und kurze Kontextinformationen gehören, sondern auch das Wetter. Jetzt baut man diesen Bereich deutlich aus und gibt ersten Nutzern die Möglichkeit, das aktuelle Wetter direkt in der App abzurufen. Dazu gehört auch eine Prognose für die nächsten Stunden.
Sehr viele Android-Nutzer dürften das Standort-Tracking dauerhaft aktiviert haben, das vor allem von Apps wie Google Maps dazu genutzt wird, die Fortbewegung und besuchten Orte zu speichern. Passend zu einer aktuellen Story zeigen wir euch heute, wie diese Daten auch mal einem anderen Zweck zugeführt werden können: Ein Bericht zeigt, über welches mehrstufige System Google diese Daten an Behörden, Justiz oder Polizei weitergeben kann.
Google nutzt die Künstliche Intelligenz in sehr vielen Produkten, um den Nutzern den Umgang mit Apps, Geräten und Plattformen zu erleichtern. Aber man hat auch zahlreiche weitere Einsatzgebiete, die global betrachtet wahrscheinlich eine größere Relevanz haben - nämlich den Umweltschutz, Energiesparen und Nachhaltigkeit. Jetzt hat man ein interessantes Projekt vorgestellt, das sowohl die Autofahrer als auch die Umwelt freut.
Die Kartenplattform Google Maps ist keine Einbahnstraße, sondern ermöglicht es den Nutzern, eigene Inhalte beizutragen, eigene Orte anzulegen und diese auch zu verwalten. Aus diesen Möglichkeiten haben sich einige junge New Yorker in den letzten zwei Jahren einen Spaß gemacht und aus dem Nichts eines der angesagtesten Restaurants der Stadt geschaffen - das allerdings gar nicht existierte. Kürzlich hat man die ganze Sache im Rahmen eines großen Hoax dann aufgelöst.
So mancher Nutzer der Kartenplattform Google Maps dürfte vor einigen Wochen überrascht gewesen sein, als sich die Kartenoberfläche in einer doch recht stark veränderten Farbgebung präsentierte. Das neue Design kam allerdings nicht bei allen Nutzern gut an und mittlerweile kann man den Eindruck gewinnen, dass Google dieses wieder ein Stück weit zurückgezogen und noch einmal auf den Schreibtisch der Designer gebracht hat. Wie sieht es bei euch aus?