Die Kartenplattform Google Maps spendiert sich in diesen Tagen selbst ein neues Design, das sich mehrere Wochen nach der Ankündigung bei immer mehr Nutzern sowohl auf mobilen Geräten als auch am Desktop zeigt. Die neuen Kartenfarben heben sich recht deutlich von der vorher verwendeten Farbpalette und dementsprechend war es zu erwarten, dass die Nutzer nicht unbedingt begeistert sind. Mit einer solch breiten Ablehnung dürfte man aber kaum gerechnet haben.
Seit etwas mehr als einem Jahr dürfen sich auch deutscher Nutzer der Kartenplattform Google Maps über die umweltfreundliche Routenplanung freuen, die die ökologisch beste Strecke vorschlägt. Wir haben euch bereits gezeigt, wie ihr diesen Modus verwenden könnt und heute blicken wir hinter die Kulissen. Die Entwickler erklären, wie die Kraftstoffeffizienz berechnet wird und euch beim Spritsparen unterstützt.
Einige Nutzer der Kartenplattform Google Maps dürften Anfang Oktober überrascht gewesen sein, als sich die Kartenoberfläche in einer doch recht stark veränderten Farbgebung präsentierte. Das neue Design kam allerdings nicht bei allen Nutzern gut an und mittlerweile könnte man den Eindruck gewinnen, dass Google dieses wieder ein Stück weit zurückgezogen und noch einmal auf den Schreibtisch der Designer gebracht hat.
Mit Google Maps lassen sich sehr leicht Listen erstellen, um gefundene Orte abzulegen, Sammlungen zu erstellen und diese bei Bedarf mit anderen Nutzern zu teilen. Letztes soll deutlich ausgebaut werden, denn jetzt hat man eine Reihe neuer Features angekündigt, mit denen die gemeinsame Listenbearbeitung möglich wird. Darin enthalten sind auch Social Media-Funktionen wie das Kommentieren und Emojis vergeben.
Die Google Maps Navigation bzw. die zuvor nutzbare Routenplanung führt nicht nur Autofahrer, Fahrradfahrer und Fußgänger an ihr Ziel, sondern bekanntlich auch Pendler und ÖPNV-Nutzer. Jetzt hat man zwei neue Features für Öffi-Nutzer angekündigt, mit denen die Fahrstrecke noch besser an die eigenen Wünsche angepasst werden kann. Außerdem wird deutlicher als bisher ersichtlich, wo sich der Ausgang befindet.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto hat sich in den letzten Jahren immer weiter geöffnet und bietet allen Nutzern die Möglichkeit, alternative Apps zur Navigation zu verwenden. Es muss nicht immer Google Maps oder Waze sein, denn heute zeigen wir euch eine interessante Alternative für Smartphones, die parallel verwendet werden kann. Dank HUD-Technologie lässt sich der Inhalt per Zubehör sogar auf die Windschutzscheibe projizieren.
Google hat kürzlich den YouTube-Werbeblocker-Blocker eingeführt, der die Nutzer solcher Technologien von der Videoplattform aussperrt und schon jetzt sichtbare Auswirkungen auf den gesamten Markt zeigt. Sollte sich dieser Schritt als Erfolg erweisen, was recht wahrscheinlich ist, könnte man bei Google eine zweite Stufe zünden, die sicherlich nicht undenkbar ist: Nämlich ein Werbeblocker-Verbot für alle Google-Produkte.
Das jüngste große Update für Google Maps brachte nicht nur das Tempolimit und eine starke neue Suchfunktion, sondern hatte unter anderem auch die Immersive View-Routendarstellung im Gepäck. Mit dieser haben Nutzer die Möglichkeit, eine geplante Route vorab in einer 3D-Ansicht "abzufliegen" und zu erkunden. Jetzt haben die Ingenieure verraten, wie aufwendig und datenintensiv die Entwicklung gewesen ist.
In der Umgebung von Android Auto gehört die Google Maps Navigation sicherlich zu den meistgenutzten Anwendungen. Erst vor wenigen Monaten haben die Designer der App eine neue Oberfläche mit einer Seitenleiste spendiert und jetzt wird eine weitere Adaption ausgerollt. Diese ändert die Positionierung der restlichen Elemente und soll für mehr Übersicht sorgen.