Viele Nutzer von Android Auto dürften die Google Maps Navigation verwenden, um an das gewünschte Ziel zu kommen. Jetzt erhält diese eine neue praktische Funktion, die in der Form eigentlich schon seit Jahren zur Verfügung hätte stehen sollen: Nutzer haben die Möglichkeit, nach der Ankunft den Parkplatz in der Google Maps-App zu speichern, um ihn später einfacher zu finden.
Seit wenigen Wochen präsentiert sich Google Maps mit einem neuen Kartendesign, das nach wie vor nicht viele Fans haben dürfte. Mittlerweile präsentiert sich die App auf allen Plattformen im neuen Design, zumindest sollte es das. Tatsächlich gibt es aber noch eine Web-App, in der Google Maps im gewohnten alten Design nutzbar ist. Zwar nicht in vollem Umfang, aber für die Kartennutzung reicht es.
Die Google Maps Navigation hat die Mission, alle Nutzer möglichst sicher und am besten Weg an ihr Ziel zu bringen - was in den allermeisten Fällen erfolgreich gelingt. Doch es gibt auch Ausrutscher, die durch die Verbreitung von Maps manchmal eine große Anzahl an Nutzern zugleich treffen kann. Und so kursiert derzeit ein aktueller Fall durch die Medien, bei dem die Google Maps Navigation mehrere Dutzend Autofahrer wortwörtlich in die Wüste geschickt hat.
Seit wenigen Tagen präsentiert sich Google Maps mit einem veränderten Kartendesign, das bisher noch nicht viele Fans für sich gewinnen konnte, aber dennoch für alle Plattformen ausgerollt wird. Als eine der letzten Plattformen ist nun Android Auto an der Reihe, das nun ebenfalls Teil des Rollouts ist. Doch auch auf dem Infotainment-Display scheint das neue Design nicht viele Fans zu haben.
Es ist Dezember und auch unter den Nutzern von Google Maps beginnt damit wieder die stressigste Zeit des Jahres, die man trotz allen Onlineshoppings oftmals auch im Auto, im Stau oder anderweitig unterwegs verbringt. Um das so angenehm wie möglich zu gestalten, hat das Google Maps-Team nun einen "Wegweiser für die Feiertage" veröffentlicht und eine Reihe von Tipps zusammengefasst.
Eines der jüngsten großen Updates für Google Maps brachte nicht nur das Tempolimit und eine starke neue Suchfunktion, sondern hatte unter anderem auch die Immersive View-Routendarstellung im Gepäck. Mit dieser haben Nutzer die Möglichkeit, eine geplante Route vorab in einer 3D-Ansicht "abzufliegen" und zu erkunden. Jetzt haben die Ingenieure verraten, wie aufwendig und datenintensiv die Entwicklung gewesen ist.
In diesen Tagen präsentiert sich Google Maps mit einem völlig neuen Kartendesign, das zwar nicht bei allen Nutzern gut ankommt, aber dennoch für alle Plattformen freigeschaltet wird. Als letzte Plattform ist Android Auto an der Reihe, das nun ebenfalls Teil des Rollouts ist. Doch auch auf dem Infotainment-Display scheint das neue Design nicht viele Fans zu haben.
Mit Google Maps ist es recht einfach, sich zu orientieren und möglichst viele Informationen zu einzelnen Orten zu sammeln - doch nach wie vor gibt die Plattform nicht alle Details preis, die sich in der Datenbank befinden. Dazu gehört unter anderem die Angabe der Höhenmeter, die sich auf normalem Wege nur mit einem kleinen Trick abrufen lässt. Wir zeigen euch, wie ihr diese Angabe herausfinden könnt.
Aus visueller Sicht hat Google Maps kürzlich das größte Update seit über 15 Jahren erhalten, das in diesen Tagen für alle Nutzer auf allen Plattformen ausgerollt wird. Die neue Farbgebung hat wenig überraschend für Diskussionen gesorgt und dürfe wohl noch längere Zeit ein Thema bleiben. Doch was ist eigentlich so schlecht am neuen Design, das die Nutzer mit diesem nicht warmwerden? Ein Versuch der Annäherung.
Seit wenigen Tagen erstrahlt Google Maps bei den meisten Nutzern in einem völlig neuen Look, der vielen sofort auffallen und eine innere Reaktion hervorrufen dürfte. Bisher ist das Feedback überwiegend negativ, was bei einer solch grundlegenden Änderung aber auch nicht wirklich überraschend ist. Doch jetzt hat sich auch die damalige Google Maps-Designerin zu Wort gemeldet und lässt kein gutes Haar an der neuen Kartendarstellung.