Die Kartenplattform Google Maps gehört zu den wenigen Google-Produkten, in denen die Augmented Reality erfolgreich integriert wurde und wirklich sinnvoll nutzbar ist. Dennoch hat man die AR-Suche schon vor einigen Monaten umbenannt und spricht nun von Google Lens innerhalb der Suchfunktion. Um das hervorzuheben, gibt es jetzt ein neues Icon.
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Die Kartenplattform Google Maps hat schon vor einigen Jahren die Plus Codes eingeführt, die von Google als alternatives bzw. ergänzendes Adressen-System ins Renne geschickt und etabliert werden sollen. Mittlerweile ist das Ganze tief in die Kartenplattform integriert und hat sich in einigen Regionen dieser Welt gar zum Standard aufgeschwungen. In einem recht eindrucksvollen Video zeigt Google die Notwendigkeit solcher Systeme, die hierzulande vielleicht belächelt werden. Aber auch in Deutschland könnte es praktisch sein.
Die Google Maps Navigation gilt insgesamt als sehr zuverlässig und führt die Nutzer in den meisten Fällen auf dem optimalen Weg zum Ziel. Damit das funktionieren kann, ist die Navigation unter anderem auf exakte Standortdaten des Nutzers angewiesen, die aber nicht in allen Situationen zur Verfügung stehen. Heute zeigen wir euch, wie ihr die Navigation in Tunnels durch die Aktivierung der Beacon-Funktion erheblich verbessern könnt.
Die Google Maps Navigation verwendet eine Reihe von Signalen zur Positionsbestimmung des Nutzers, wobei GPS seit jeher die primäre Quelle ist und den Standort recht genau wiedergeben kann. Geht das GPS-Signal allerdings verloren, so wie das etwa in Tunnels der Fall ist, müssen andere Methoden genutzt werden. Jetzt rollt Google Maps die Unterstützung für die Bluetooth-Beacons des Schwesterprodukts Waze aus.
Auf der Kartenplattform Google Maps wurden schon vor vielen Jahren die Plus Codes eingeführt, mit denen jeder Ort auf dieser Welt eine eindeutige und relativ leicht zu merkende Adresse erhält. Wir habe euch die Plus Codes kürzlich ausführlich vorgestellt und heute zeigen wir, wie ihr euren eigenen Plus Code sowie den Plus Code für jede beliebige Adresse einfach finden könnt.
Die Kartenplattform Google Maps hat vor einiger Zeit ein größeres visuelles Update erhalten und in diesen Tagen legt man erneut mit einem visuellen Update nach: Viele Nutzer bemerken derzeit eine Darstellung von 3D-Gebäuden in der Navigation, die ganz unterschiedlich aufgenommen wird. Wir zeigen euch, wie sich diese 3D-Darstellung aktivieren oder bei Bedarf deaktivieren lässt.
Google bietet mit Android Automotive sowie dem darauf aufsetzenden Google Built-in als vorinstallierte Plattform eine ganze Reihe von Möglichkeiten für das Infotainment-System in den Fahrzeugen. Im Rahmen der CES hat man jetzt einige Neuerungen angekündigt, die demnächst in den ersten Fahrzeugen zu finden sein werden: Die Verfügbarkeit des Chrome-Browsers, eine engere Google Maps-Anbindung sowie wichtige neue Apps.
Google ist mit Android Auto weiter auf der Erfolgsspur und kann bereits in mehr als 200 Millionen Fahrzeugen auf den Straßen genutzt werden - mit einem steigenden Anteil von E-Autos. Jetzt hat man ein starkes neues Feature angekündigt, das sich in den vergangenen Monaten mehrfach in Teardowns gezeigt hat und eigentlich gar nicht umsetzbar wäre: Android Auto informiert über den Akkustand des Fahrzeugs und nutzt diese Daten zur Routenplanung / Navigation.
Die meisten Nutzer von Android Auto dürften für die Wegbeschreibung die Google Maps Navigation verwenden, die als Standard-App der Infotainment-Plattform vorinstalliert ist. Eine seit wenigen Tagen im Umlauf befindliche neue Navigationsansicht mit 3D-Gebäuden scheint sich jetzt im Rollout zu befinden und taucht bei immer mehr Nutzern sowohl am Smartphone als auch am Auto-Display auf.
Mit Google Maps lassen sich praktisch alle Orte finden, die jeweiligen Umgebungen erkunden und natürlich auch zu diesen Zielen navigieren. Doch es gibt auch viele Orte und Regionen auf dieser Welt, in denen es aus den unterschiedlichsten Gründen keine Adresse gibt, sodass sowohl die digitale Navigation als auch der Besuch solcher Orte schwierig werden kann. Google will dieses Problem mit den Google Maps Plus Codes lösen, die man vor einiger Zeit ausführlich vorgestellt und erklärt hat.