Googles Designer sind nach wie vor dabei, allen eigenen Apps eine Tablet-Oberfläche zu spendieren, da steht schon der nächste Formfaktor vor der Tür: Nutzer von GMail dürfen sich jetzt über eine neue Oberfläche freuen, wenn sie ein faltbares Smartphone einsetzen. Auf diesem wird die Oberfläche zweigeteilt und erhält den bisher vor allem von Tablets bekannten Look.
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Googles GMail ist der mit Abstand populärste Freemailer und hat in den letzten Jahren einige neue Features eingeführt, die mit der zugrundeliegenden Technologie eigentlich nicht möglich sind. Neben den geplanten E-Mails lassen sich auch vertrauliche E-Mails senden, die erhöhte Sicherheit bieten, den E-Mails ein Ablaufdatum geben und zurückgeholt werden können.
Viele werden diese Situation kennen: In der Sekunde nach dem Versenden einer E-Mail hat man es sich dann doch anders überlegt, hat etwas vergessen oder hat andere Gründe, um die Mail zurückholen zu wollen. Für Nutzer von GMail ist das kein Problem, denn E-Mails lassen sich standardmäßig für einen sehr kurzen Zeitraum zurückholen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert und wie ihr diesen Zeitraum verlängern könnt.
Googles GMail bietet allen Nutzern eine Reihe flexibler Möglichkeiten zur Organisation der eingehenden und ausgehenden Nachrichten - unter anderem mit der praktische Label-Funktion. Wir haben euch bereits gezeigt, wie sich verschachtelte Label anlegen lassen und jetzt folgen einige weitere Tipps & Tricks zur optimalen Nutzung der Labels, die sich als überraschend starkes Werkzeug entpuppen.
Google bietet schon seit vielen Jahren eine Reihe von Möglichkeiten, um Pakete zu tracken und die Nutzer auf Wunsch auch aktiv über den veränderten Status zu informieren. Für erste Nutzer werden externe Google-Tools aber nicht mehr notwendig sein, denn ein vor längerer Zeit angekündigtes Update für GMail wird jetzt für erste Nutzer der Android-App ausgerollt. Je nach Freischaltung und Paketdienstleister lässt es sich aktivieren.
Wer viel per E-Mail kommuniziert, hat mit GMail eine Reihe von Möglichkeiten zur Organisation der Konversationen. Dafür kommen hauptsächlich die Label zum Einsatz, die aber bei umfangreicher Nutzung schon wieder selbst unübersichtlich werden können. Mit einem kleinen Trick, der vermutlich nur wenigen Nutzern bekannt ist, könnt ihr Ordnung sowie tiefere Strukturen schaffen.
Es ist der 1. Januar, die Neujahrsvorsätze halten noch und so mancher könnte sich vielleicht vorgenommen haben, etwas mehr Ordnung ins digitale Leben zu bringen - angefangen mit dem Posteingang. Jetzt gibt das Team von GMail eine Reihe von praktischen Tipps und Hilfsmitteln, mit denen ihr Zeit sparen und Unordnung vermeiden könnt. Einige Strategien zum Aufräumen des GMail-Posteingangs.
Die Einträge im Google Kalender stammen nicht nur von den Nutzern selbst, sondern können auch über extern eingebundene Kalender oder automatisiert erstellt werden - etwa durch den Import aus GMail. Das funktioniert normalerweise sehr gut, doch in den letzten Tagen berichten viele Nutzer von einer wahren Spam-Flut in ihrem Kalender, die offenbar durch einen zu laxen Filter verursacht wird.
Die Mail-Plattform GMail gehört seit vielen Jahren zu den populärsten Freemailern und bietet allen Nutzern eine ganze Reihe praktischer Funktionen. Das gilt nicht nur für die Oberfläche, sondern reicht bis in die Grundstruktur der Plattform, die mit nur einem einzigen Konto unzählige Mail-Adressen anbietet. Mit mehreren Tricks könnt ihr verschiedene Adressen nutzen, die allesamt im selben Posteingang ankommen.
Nutzer von GMail durften sich in den letzten Wochen über einige neue Funktionen freuen und jetzt haben Googles Entwickler schon den nächsten Schwung im Gepäck: Die Suchfunktion von GMail soll dank einiger KI-Signale verbessert werden und damit passendere Suchvorschläge liefern.