Viele Nutzer verwenden GMail ganz klassisch im Browser und nutzen die seit mittlerweile 16 Jahren etablierte Weboberfläche zur Verwaltung aller in der Cloud gespeicherten E-Mails. Mit steigendem Funktionsumfang ist auch die Oberfläche immer weiter aufgepumpt worden, worunter die Übersicht manchmal etwas leiden kann. Eine kostenlose Chrome-Extension, die vom "Vater von Google Inbox" entwickelt wird, kann die Oberfläche deutlich verschlanken.
Google bietet zahlreiche Produkte und Plattformen an, auf denen die Nutzer ihre Daten hochladen und dauerhaft in der Cloud ablegen können. Dazu gehören unter anderem GMail, Google Drive und Google Fotos, die einen gemeinsam genutzten Speicherplatz von 15 Gigabyte anbieten. Wenn das Kontingent langsam zur Neige geht, muss man zusätzlichen Speicherplatz kaufen oder versuchen, möglichst viele unnötige Daten zu löschen. Und das kann wahre Wunder wirken.
Google hat mit dem Start von GMail vor über 16 Jahren den Wandel eingeleitet, dass E-Mails nicht mehr gelöscht, sondern nur noch archiviert und für die Ewigkeit aufgehoben werden. Für viele Nutzer ist das heute bei den allermeisten Mails quasi selbstverständlich, aber irgendwann läuft dann natürlich der verfügbare Speicherplatz voll - bei manchen mehr, bei manchen weniger schnell. Heute zeigen wir euch, wie ihr in der Not schnell Speicherplatz bei GMail freischaufeln könnt.
Google E-Mail-Dienst GMail feiert in wenigen Tagen den 16. Geburtstag und ist somit fast schon volljährig. In diesen mehr als eineinhalb Jahrzehnten hat die Plattform mehrfach einen neuen Anstrich und viele zusätzliche Funktionen erhalten. Die Web-Oberfläche ist etabliert und für die meisten Nutzer intuitiv zu bedienen, aber vielleicht ist sie an einigen Stellen auch schon zu überladen. Mit einer Reihe von Tricks lässt sich sowohl die Oberfläche als auch die Nutzung von GMail optimieren - und das bis auf eine Ausnahme ganz ohne Hilfsmittel und nur mit Bordmitteln.
Die Aufgabenverwaltung Google Tasks hätte eigentlich ein großes Potenzial, das aus unbekannten Gründen von Google aber nicht genutzt wird. Dennoch möchte man es den Nutzern nun erleichtern, Aufgaben direkt aus einer E-Mail heraus zu erstellen und führt zu diesem Zweck einen neuen Button in der GMail-Oberfläche ein. Mit diesem lassen sich Aufgaben mit nur einem Klick erstellen.
Trotz aller Alternativen gehört die E-Mail nach wie vor zu den meistgenutzten und wohl auch beliebtesten Kommunikationswegen, die ihre ganz eigenen Regeln hat. Eine ungeschriebene Regel ist es, dass an vielen E-Mails eine Signatur angehangen ist, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten E-Mail-Verkehr. GMail bietet nun allen Nutzern die Möglichkeit, die Signatur mit nur wenigen Klicks zu wechseln.
GMail hat einen steilen Aufstieg hingelegt und ist heute der mit großem Abstand populärste E-Mail-Dienst. Weil das Bearbeiten von E-Mails eine sehr zeitraubende Aufgabe sein kann, hat Google nun zehn einfache Tipps veröffentlicht, mit denen sich der E-Mail-Alltag optimieren und somit auch viel Zeit gewinnen lässt. Die meisten Tipps sind sehr Allgemein gehalten und somit auch auf vielen anderen Plattformen anwendbar.
Googles GMail ist heute mit großem Abstand der meistgenutzte E-Mail-Dienst, der durch die reine Dominanz neue Richtlinien und Funktionen im E-Mail-Verkehr praktisch im Alleingang durchdrücken kann und alle Konkurrenten in eine passive Rolle rutschen lässt. Aber wie kam es zu dieser Dominanz und was hat den Aufstieg GMails, das immerhin in den Augen vieler Menschen als Aprilscherz begonnen hat, tatsächlich vorangetrieben? Ein sehr interessantes Video zeigt nun, wie sich die Marktanteile der E-Mail-Dienste von 1997 bis heute entwickelt haben.
Googles GMail besitzt nicht nur einen sehr starken Spamfilter, sondern nach eigenen Angaben auch einen sehr zuverlässigen Schutz vor Malware und schadhaften Anhängen. Jetzt hat das GMail-Team einen sehr interessanten Einblick in den Umfang dieser Erkennungsraten gegeben und dabei auch deutlich gemacht, dass mehr als die Hälfte aller schadhaften Anhänge in Form von Office-Dokumenten versendet werden. Und das in einer gigantischen Menge.
Googles GMail ist der weltweit meistgenutzte E-Mail-Dienst und bietet den Nutzern nicht nur sehr viel Speicherplatz und eine vergleichsweise schlanke Oberfläche, sondern auch eine Reihe von Integrationen weiterer Google-Dienste - diese muss man nur für sich zu Nutzen wissen. In einem Blogbeitrag gibt das GMail-Team nun vier Tipps zur optimalen und schnelleren Nutzung von GMail.